Ist Anfang Mai aus dem Presseteam des Reifenherstellers Hankook zur MT-Medien GmbH & Co. KG gewechselt: Stefan Prohaska (Bild: LinkedIn/Screenshot)

Prohaska ist nicht mehr bei Hankook

Seit diesem Monat arbeitet Stefan Prohaska für die MT-Medien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hannover. Dort freut man sich, ihn seit dem 1. Mai als neuen Kollegen zu haben, zumal seine „umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Automotive und…
Mit den beiden neuen Profilen „G02 On-Off“ und „G210“ hat Prometeon zwei weitere Lkw-Reifen vorgestellt, die nur noch das eigene Logo auf der Seitenwand tragen und nicht mehr das von Pirelli (Bild: Prometeon)

Markenübergang von Pirelli zu Prometeon bei Lkw-Reifen geht weiter

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Hieß es im vergangenen Sommer noch, ein entsprechendes Rebranding sei vorerst noch nicht vorgesehen, hatte der aus Pirellis ehemaliger Nutzfahrzeugreifensparte hervorgegangene Lkw-Reifenhersteller Prometeon Ende 2023 dann allerdings doch ein erstes Profil aus seiner „Serie 02“ vorgestellt, bei dem nur noch der eigene Markenname auf der Seitenwand zu sehen ist. Wie es aussieht, setzt sich der entsprechende Markenübergang bei den Produkten des Anbieters nun weiter fort. Denn im Rahmen einer Präsentation am Fuße der Pyramiden im ägyptischen Gizeh hat die Prometeon Tyre Group unlängst zwei weitere Modelle vorgestellt, auf deren Seitenwand kein Pirelli-Schriftzug mehr zu finden sein soll, wenn sie nach einem umfangreichen Prüfprogramm – es wird von mehr als 6.000 Reifen gesprochen, die auf über 200 Millionen Kilometern unter unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen getestet wurden – Ende dieses Jahres auch auf den europäischen Markt kommen. [caption id="attachment_315665" align="aligncenter" width="580"]Das Prometeon-Management präsentieren die beiden neuen Reifen (von links): Chief Executive Officer Roberto Righi mit Vertriebs- und Marketingleiterin Sabina Oriani sowie Chief Technology Officer Alexandre Bregantim (Bild: Prometeon) Das Prometeon-Management präsentieren die beiden neuen Reifen (von links): Chief Executive Officer Roberto Righi mit Vertriebs- und Marketingleiterin Sabina Oriani sowie Chief Technology Officer Alexandre Bregantim (Bild: Prometeon)[/caption]
Autodoc erzielt 2023 neuen Umsatzrekord

Teilehändler Autodoc will B2B-Geschäft ausbauen – neue Rekorde

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Der Onlineteilehändler Autodoc hat im Geschäftsjahr 2023 einen neuen Umsatzrekord erzielen können. Nach Unternehmensangaben stiegen die Verkaufserlöse gegenüber 2022 um 16,0 Prozent auf gut 1,3 Milliarden Euro. Doch das ist nicht die einzige Kennziffer, die nach den Worten des Anbieters ein „robustes Wachstum und eine starke Geschäftsentwicklung“ belegten. Zumal auch das operative Ergebnis (bereinigtes EBITDA) um 30,8 Prozent auf 134,0 Millionen Euro zulegte oder der freie Cashflow um fast die Hälfte von 45,6 Millionen Euro (2022) auf 86,6 Millionen Euro (2023) wuchs, während die Bruttogewinnmarge mit 43,3 Prozent (2022: 43,4 Prozent) nahezu konstant blieb. „Der starke Cashflow und die Tatsache, dass wir schuldenfrei sind, geben uns die nötige Flexibilität, unsere strategischen Ziele zu verfolgen, in Wachstum und Innovation zu investieren und gleichzeitig unseren Kundinnen und Kunden einen echten Mehrwert zu bieten. Kundenzufriedenheit, operative Exzellenz und technologischer Fortschritt sind weiterhin unser Credo“, blickt Autodoc-CEO Dmitry Zadorojnii bei alldem optimistisch in die Zukunft.
Ab sofort besteht in Straubs B2B-Shop die Möglichkeit, über die Schlüsselnummer die für ein Motorradmodell jeweils passenden Vorderachs-Hinterachs-Reifenkombinationen herauszusuchen, wobei zugleich zugehörige Herstellerbescheinigungen, Serviceinformationen oder Teilegutachten zum kostenlosen Herunterladen angeboten werden (Bilder: Reifen Straub/Bernhard Schoke)

Überarbeiteter Motorradreifenkonfigurator im Straub-Onlineshop

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Reifen Straub hat den Motorradreifenkonfigurator seines B2B-Onlineshops überarbeitet und ihm unter anderem eine Suche über Hersteller- und Typschlüsselnummer (HSN/TSN) spendiert. „Motorradreifen sind ein Geschäft für Spezialisten. Die Suche nach der passenden Kombination für das Vorder- und das Hinterrad kann durch die große Bandbreite verschiedener Reifenspezifikationen einerseits und Kundenwünschen andererseits mehr Zeit als in anderen Marktsegmenten in Anspruch nehmen. Insbesondere dann, wenn noch passende Schläuche und/oder Wulstbänder dazukommen, wird häufig der Bestellvorgang zu einer langwierigen Angelegenheit“, wie der Großhändler dazu erklärt. Entwickelt wurde das Ganze demnach vom hausinternen IT-Team des Unternehmens, wobei eine Analyse der bisherigen Abläufe/Suchvorgänge im Shop und die grundsätzliche Leistungseinstufung/Kategorisierung der Reifen als Basis für die als besonders praxisgerecht bezeichnete Umsetzung diente. „Entstanden ist so eine zeitsparende maßgeschneiderte Lösung für all die Probleme, die den Fachleuten ihre täglich wiederkehrende Arbeit bei der Bestellung nachhaltig erleichtert“, verspricht der Anbieter.

Genan verbucht 2023 als „solides Geschäftsjahr“ – Schreckliches Jahr

Der größte Konzern der Welt für das mechanische Recycling von Altreifen, das dänische Unternehmen Genan, konnte 2023 einen Umsatz von 58,7 Millionen Euro erzielen. Damit fiel der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent. Aber trotz des niedrigeren Umsatzes ist das EBITDA um mehr als 50 Prozent auf fast 9,4 Millionen Euro gestiegen, das operative Ergebnis (EBIT) hat sich derweil von knapp über 750.000 Euro auf 3,2 Millionen Euro vervielfacht. Der Nettogewinn – aufgrund von Wechselkursschwankungen negativ beeinflusst – ist von 1,5 auf jetzt zwei Millionen Euro gestiegen. Der Konzern wertet die Ergebnisse „als zufriedenstellend, und für das Jahr 2024 wird von einer weiterhin positiven Entwicklung der wirtschaftlichen Kennzahlen ausgegangen“, heißt es dazu in einer Mitteilung.

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Effiziente Prozesse – zukunftsfähiges Flottenmanagement

Kundenzentrierung in der Flottenmanagementbranche – das bedeutet nicht mehr nur, praktischen One-Stop-Service anzubieten. Vielmehr steigen die Anforderungen an effiziente Abwicklungsprozesse: Administrative Aufwände reduzieren und damit Kosten…

Niso-Tech-Messemotto: „Leichter, effizienter und sicherer Arbeiten“

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„Leichter, effizienter und sicherer Arbeiten.“ – Unter diesem Motto will Niso Tech auf der diesjährigen Tire Cologne (4. bis 6. Juni) in Köln ausstellen und sich dabei als Spezialist „in Sachen Werkstattausrüstung und Verbrauchsmaterial…
Jukka Hienonen ist als Vorsitzender von Nokians Board of Directors bestätigt worden, während Pekka Vauramo als sein Stellvertreter fungiert (Bilder: Nokian Tyres)

Hauptversammlung nickt neues Nokian-Board und dessen Vergütung ab

Bei der Nokian-Tyres-Hauptversammlung haben die Aktionäre nicht nur den Konzernabschluss des finnischen Reifenherstellers für das vergangene Jahr verabschiedet. Wie zuvor angekündigt, ist auch das neue Board of Directors des Unternehmens…
Der Vorläufer von Ferraris F50 und Enzo war der F40 des italienischen Sportwagenherstellers und 1987 das erste Serienfahrzeug, das Pirellis „P Zero“ in der Erstausrüstung erhielt – für den F40i soll die „Collezione“-Reihe auch eine Version dieses Reifens in den Größen 245/40 R17 und 335/35 R17 umfassen (Bild: Pirelli)

Zuwachs für Pirellis „Collezione“-Reihe: Bereifungsoption für Ferrari Enzo

Pirelli erweitert sein unter dem Namen „Collezione“ angebotenes Lieferprogramm an Reifen für zeitlose automobile Schmuckstücke mit einer speziell für den Ferrari Enzo aus dem Jahr 2002 entwickelten Version seines „P Zero Corsa System“ genannten Modells. Verfügbar ist der Reifen aus der für Old- und Youngtimer gedachten Produktlinie für diesen Wagen in den Größen 245/35 R19 für die Vorder- und 345/35 R19 für die Hinterachse. „Wie bei allen Produkten der ‚Collezione‘-Range sieht dieser Reifen genauso aus wie das Original, wird aber mit modernen Materialien und Technologien hergestellt. Er wurde Anfang der 2000er-Jahre als sportlichster Reifen der Serie für den Straßeneinsatz entwickelt. Seine spezielle Struktur sorgt für maximale Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und in Kurven, wodurch er auch auf der Rennstrecke eingesetzt werden kann“, so Pirelli über das Modell mit unterschiedlichen Profildesigns für die Vorder- und Hinterachse.

ETRC-Team SL Apollo Tyres Trucksport ist startklar für die neue Saison

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SL Apollo Tyres Trucksport hat die Vorbereitungen für die bevorstehende European Truck Racing Championship (ETRC) abgeschlossen, die am 25. Mai auf dem Misano World Circuit Marco Simoncelli in Italien beginnt. Aufbauend auf einer erfolgreichen Debütsaison 2023 habe SL Apollo Tyres Trucksport über den Winter „umfangreiche Vorbereitungsarbeiten durchgeführt, um die Wettbewerbsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Renntrucks zu optimieren“. Ein Hauptziel war es dabei, „die mechanischen Probleme des zurückliegenden Jahres zu beseitigen und so das Potenzial für Rennsiege in der kommenden anspruchsvollen fünfmonatigen Saison zu maximieren“, wie es dazu in einer Mitteilung von Apollo Tyres heißt.