Vereinfachte Rädereinlagerung dank SALs „No-Hands“-Strategie

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Für das Handling größerer Mengen an Rädern hat die Scholz Automotive Logistik GmbH das „Hummel“ genannte Transportsystem entwickelt, mit dem acht komplette Sätze per Stapler beispielsweise auf einen Lkw geladen werden können (Bild: SAL)

„Immer größere und schwerer gewordene Räder erfordern ein Umdenken“, heißt es vonseiten der in Hofheim am Taunus ansässigen Scholz Automotive Logistik GmbH (SAL) mit Blick auf das Thema Rädereinlagerung bei Reifenservicebetrieben, Kfz-Werkstätten oder Autohäusern. Da laut dem Unternehmen diesbezüglich heute dort „zum Teil (…) unzumutbare Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter“ herrschen, will man mit entsprechenden Systemen für Abhilfe sorgen. „No Hands“ wird die diesbezügliche Strategie hinter den von SAL angebotenen Systemen genannt. Wobei dieser Claim gleich im doppelten Sinne aufgefasst werden kann. Denn zum einen soll ein manuelles Zupacken dank der SAL-Lösungen weitgehend vermieden werden können. Zum anderen könnten an den Produkten interessierte Kfz-Betriebe sie auch trotz einer derzeit wohl eher nicht so sehr ausgeprägten Investitionsneigung nutzen. „Man mietet einfach unser System. Man kann sofort, ohne Geld in die Hand zu nehmen, mehr Einnahmen erzielen“, unterstreicht SAL-Geschäftsführer Gottfried Scholz, die Bedeutung der Rädereinlagerung als Kundenbindungsinstrument und rund um die Generierung von Zusatzgeschäften samt einer potenziell daraus resultierenden Steigerung der Werkstattauslastung.

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