Erfolgreiches erstes Quartal für Brembo

Zum ersten Mal hat Brembo die Umsatzschwelle von einer Milliarde Euro in nur einem Quartal überschritten (Bild: NRZ/Christian Marx)

In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat Brembo einen Umsatz in Höhe von rund einer Milliarde Euro erzielen können, was gegenüber dem Vorjahresquartal einem Plus von 4,4 Prozent entspricht. Auf vergleichbarer Wechselkursbasis gibt das auf Bremskomponenten spezialisierte italienische Unternehmensangaben den Zuwachs mit sogar 5,3 Prozent an, während das EBITDA um 5,1 Prozent auf 176,8 Millionen Euro und das EBIT um 8,5 Prozent auf 112,8 Millionen Euro zugelegten. Das kommt Margen von 17,6 Prozent (EBITDA) bzw. 11,2 Prozent (EBIT) gleich. Der Nettogewinn sank allerdings leicht auf 75,2 Millionen Euro (minus 2,2 Prozent). „Brembo ist mit positiven Ergebnissen auch in das Jahr 2024 gestartet und setzt damit den Wachstumskurs aus dem Jahr 2023 fort. Zum ersten Mal konnten wir die Umsatzschwelle von einer Milliarde Euro in nur einem Quartal überschreiten, ein Meilenstein, der auf höhere Umsätze in unseren wichtigsten Geschäftsbereichen und in den bedeutendsten Märkten, in denen wir weltweit tätig sind, zurückzuführen ist“, sagt Brembos Executive Chairman Matteo Tiraboschi angesichts dieser Zahlen. „Um die globale Expansionsstrategie unserer Gruppe voranzutreiben, setzen wir unsere Investitionen fort: In Thailand bauen wir unser erstes Fertigungswerk speziell für die Motorradindustrie und legen damit den Grundstein für die weitere Entwicklung unserer Aktivitäten in der Region Südostasien“, ergänzt er.

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