Die Automechanika ist gestartet

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Gestern ist in Frankfurt am Main die Automechanika gestartet – die Messe hat noch bis einschließlich kommenden Samstag geöffnet (Bild: NRZ/Christian Marx)

Gestern hat die Automechanika ihre Tore auf dem Gelände der Messe in Frankfurt geöffnet. Noch bis einschließlich diesen Samstag (14. September) präsentieren rund 4.200 Aussteller aus mehr als 170 Ländern sich bzw. ihre Technologien und Innovationen für die Mobilität von morgen. Unter den vor Ort vertretenen Anbietern aus Industrie, Werkstatt und Handel findet sich auch so manch in der Reifenbranche geläufiger Name.

Vieles aus dem Automotive-Bereich oder Aftermarket-Geschäft – Sensoren, Bremsen, RDKS etc. – gibt’s bei Conti zu sehen, während mit dem „UltraContact NXT“ nur ein Reifen unter den Exponaten ist (Bild: NRZ/Christian Marx)

Vieles aus dem Automotive-Bereich oder Aftermarket-Geschäft – Sensoren, Bremsen, RDKS etc. – gibt’s bei Conti zu sehen, während mit dem „UltraContact NXT“ nur ein Reifen unter den Exponaten ist (Bild: NRZ/Christian Marx)

Dazu zählen beispielsweise Continental, Michelin oder Pirelli. Am Stand von ersterem Unternehmen findet sich mit „UltraContact NXT“ allerdings nur ein Reifen unter den Exponaten, die ansonsten vorwiegend aus dem Automotive-Bereich oder Aftermarket-Geschäft – Sensoren, Bremsen, RDKS etc. – stammen. Neben der großen Präsenz des deutschen Zuliefererkonzerns ist er zusätzlich noch im sogenannten „Sustainability Court“ der Messe vertreten, wie auch Pirelli sich dort samt seines „P Zero E“ vor allem als nachhaltiges Unternehmen vorstellt. Passend dazu unterstützt man gemeinsam mit BYD, Elexon und B&M Marketing den „Future Mobility Park“ auf dem Automechanika-Freigelände, wo Messebesucher neue Mobilitätslösungen, alternative Antriebe und innovative Technologien live erleben können. Michelin hingegen ist in Frankfurt mit seiner Lifestyle-Produktpalette vertreten, das von Autofußmatten und Wischblatt-Kits über Reiniger für den Fahrzeuginnenraum und Hochdruckreinigern bis hin zu Kompressoren und Reifendruckmess- und -befüllgeräten oder Schneeketten/Anfahrhilfen reicht.

Zu den auf der Automechanika vertretenen Ausstellern aus der Reifen- und Räderbranche zählt auch der Anbieter von Radsicherungen McGard, der bei seiner Messepräsenz in Frankfurt nicht zuletzt sein 30-Jähriges in den Fokus rückt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Zu den auf der Automechanika vertretenen Ausstellern aus der Reifen- und Räderbranche zählt auch der Anbieter von Radsicherungen McGard, der bei seiner Messepräsenz in Frankfurt nicht zuletzt sein 30-Jähriges in den Fokus rückt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Einen gewohnt starken Aufschlag bei der Messe machen bei alldem jedoch insbesondere die Werkstattausrüster wie Cemb, Corghi, Haweka, Hunter, Twin Busch, VSG (Vehicle Service Group) etc. Auch Anbieter aus dem Bereich Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) wie ATEQ, Bartec oder Schrader zeigen Flagge bei der Messe sowie auch die rund ums Reifengeschäft aktiven E-Commerce-Unternehmen Alzura oder Gettygo, nicht zu vergessen beispielsweise McGard als Anbieter von Radsicherungen, der bei seiner Messepräsenz nicht zuletzt sein 30-Jähriges in den Fokus rückt. „Dienstleistungen spielen eine immer stärkere Rolle und die Abläufe, in der Kfz-Werkstatt wandeln sich. Moderne Maschinen und automatisierte Prozesse sind auch für den Reifenfachhandel und die freie Werkstatt das Maß der Dinge“, wie Ingo Riedeberger, Direktor der die „The Tire Cologne“ ausrichtenden Koelnmesse GmbH, nach einem Besuch der Automechanika auf LinkedIn sagt. Man selbst widme diesem Thema insofern nicht nur große Aufmerksamkeit, sondern zugleich kündigt Riedeberger an, diesbezüglich „eine neue, richtig starke Serviceinitiative in Gang“ bringen zu wollen unter dem Hashtag #WalkofServices.

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