Zwei Teams wechseln für den EWC-Lauf in Suzuka von Pirelli auf Dunlop

,
Bei den acht Stunden von Suzuka gehen zwar zwei vom japanischen Reifenhersteller Bridgestone ausgestattete Teams in der Gesamtwertung des EWC-Klassements in Führung liegend in ihr Heimrennen – gleichwohl werden dort auch vier Teams auf Dunlop-Reifen um Wertungspunkte kämpfen und sind in der Superstock-Klasse ohnehin alle Maschinen mit Gummis letzterer Marke ausgerüstet (Bild: Dunlop)

An diesem Wochenende startet der dritte von vier Läufen der diesjährigen Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship). Die acht Stunden von Suzuka (Japan) sind das einzige Rennen der laufenden Saison, das außerhalb Europas ausgetragen wird. Nach den beiden ersten Events im April im französischen Le Mans sowie im Juni im belgischen Spa-Francorchamps liegen in der Gesamtwertung zwei von Bridgestone mit Reifen ausgerüstete Teams in Front gefolgt von der Mannschaft Tati Beringer Racing Honda auf Rang drei, die eigentlich auf Pirelli-Gummis an ihrer Maschine vertraut. Eigentlich deshalb, weil das Team für das Rennen in Japan auf Dunlop-Reifen wechseln wird genauso wie im Übrigen auch Motobox Kremer Racing. Darüber hinaus starten im EWC-Klassement des Acht-Stunden-Rennens in Japan wie gewohnt noch das Werksteam BMW Motorrad World Endurance – derzeit Vierter in der Gesamtwertung – sowie der aktuell auf Rang neun liegende Yamaha-Rennstall KM99 auf Dunlop-Reifen in den Wettbewerb, während in der Superstock-Klasse bekanntlich sämtliche Maschinen mit Gummis der zu Goodyear zählenden Marke ausgestattet sind.

0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert