„VT56” samt OBD-Modul wird als RDKS-Rundumlösung beschrieben

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Zusammen mit dem OBD-Modul sei sein „VT56” genanntes Diagnose-/Programmiergerät die Rundumlösung in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS), sagt ATEQ als dessen Anbieter. Laut dem Werkstattausrüster unterstützt es 26 Sprachen und decke 100 Prozent aller weltweit gängigen im Ersatzmarkt zum Einsatz kommenden RDKS-Sensoren ab angefangen bei Schraders „EZ-Sensor“, den von Alcar angebotenen Lösungen, Alligators „Sens-it“ und VDOs „Redi“-Sensor über JohnDow DVT, Hamatons „U-Pro, „T-Pro“ und „EU-Pro“ bis hin zu „IntelliSens“ von BH Sens, Italmatics „Italsensor“ oder Mobiletron, Oranges „Universal“ und „DirectFit“, den „Qwik“ Sensor sowie Steelman. „VT56“ wird demnach quartalsweise per WiFi mit Softwareupdates versorgt, um das Gerät immer auf dem aktuellen Stand der Marktentwicklung zu halten. Doch schon im Auslieferungszustand bietet es eine umfassende Datenbank rund um europäische, amerikanische und koreanische Fahrzeugmodelle unter anderem mit entsprechenden Teilenummern, den bei ihnen jeweils vorgesehenen Anlernprozeduren für RDKS-Sensoren oder einer Hilfe zur Lokalisierung des OBD-Steckers. In Zusammenarbeit mit einem optional erhältlichen ATEQ-Profiltiefenmesser als Zusatz können die aufgenommenen Daten im Gerät gespeichert werden genauso wie es die Servicehistorie dokumentieren könne und sich somit ins Reifenmanagement integrieren lasse. „VT56“ wird nicht nur einzeln, sondern außerdem noch kombiniert mit einer Dockingstation angeboten, über die sich das Gerät beispielsweise laden lässt und die auch einen Drucker umfasst. cm

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  1. […] des „VT36“. Darüber hinaus ist Letzteres genauso wie für die Modelle „VT46“ und „VT56“ Mitte Januar ein neues Update bereitgestellt worden, dank dem die Geräte nunmehr über eine weiter […]

  2. […] nunmehr mit dem „H56” wiederum eine eigene Variante des vor Kurzem vorgestellten ATEQ-Gerätes „VT56“ auf den Markt. Der Unterschied zwischen beiden soll im Wesentlichen darin bestehen, dass die […]

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