Engere Entscheidung in der Firmenauto-Variante des AMS-Winterreifentests

Wie zuvor Auto Straßenverkehr mit Blick auf den 2018er-Ganzjahresreifentest von Auto Motor und Sport (AMS) oder im Zusammenhang mit der an einen entsprechenden Promobil-Produktvergleich angelehnten Überprüfung von Transportersommerreifen durch Firmenauto hat letzteres Magazin nun auch den jüngsten AMS-Winterreifentest zweitverwertet. Obwohl mit dem Kostenkapitel eine zusätzliche Bewertungskategorie eingeführt und folglich auch die Gewichtung der nunmehr fünf statt vier Disziplinen leicht modifiziert wurde, hat sich an der Reihenfolge des Zielleinlaufes der elf Profile nichts geändert. Zumal sich die Firmenauto-Gesamtnoten allenfalls um wenige Zehntel von denen bei AMS unterscheiden. Und doch hat das Ganze gereicht, um die Probanden teils enger zusammenrücken zu lassen. Insbesondere scheint der Abstand zwischen Goodyears „UltraGrip Performance+“ als Testsieger hier wie da und dem Zweitplatzierten „Blizzak LM005“ aus dem Hause Bridgestone auf eine Punktedifferenz erst an zweiter Stelle hinter dem Komma geschrumpft zu sein. Zudem können sich drei Testteilnehmer über ein besseres Testurteil als bei AMS freuen: einmal „sehr gut“ statt „gut“ (Michelins „Alpin 6“) sowie zweimal „gut“ statt „befriedigend“ (Pirellis „Winter Sottozero 3“, Gitis „WinterW1“). christian.marx@reifenpresse.de

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  1. […] eines ursprünglich bei Auto Motor und Sport (AMS) erschienenen Produktvergleiches. Genauso wie zuvor schon das Magazin Firmenauto hat Auto Straßenverkehr gegenüber AMS allerdings eine zusätzliche Teildisziplin (Reifenkosten) […]

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