Vorerst kein Markenswitch – Bekanntheit von Prometeon/SuperTruck steigern

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Selbst wenn bei diesem anlässlich des WSBK-Laufes in Imola entstandenen Werk des Künstlers Max Petrone das Pirelli-Logo dort bereits fehlt: Ein baldiger Markenübergang von Pirelli zu Prometeon scheint nicht anzustehen, sondern es bleibt vorerst nur bei dem auf der Reifenseitenwand zu sehenden Schriftzug „Prometeon Engineered“ seines Herstellers (Bild: NRZ/Christian Marx)

Manchmal führt die Beantwortung einer Frage gleich zur nächsten. So etwa die, warum die in Italien beheimatete Prometeon Tyre Group als Hersteller von Lkw-Reifen solcher Marken wie unter anderem Pirelli, Formula, Pharos, Anteo oder Eracle Vertreter der Fachpresse anlässlich eines Motorradrennens – genauer gesagt beim Lauf der Superbike-Weltmeisterschaft (WSBK) Mitte Juli im italienischen Imola – zum Gespräch bittet. Die Antwort ist einerseits simpel, fungiert das aus Pirellis Nutzfahrzeugsparte erwachsene Unternehmen doch als Sponsor der Serie. Zudem unterstützt man das dort antretende Yamaha-Team mit den beiden Fahrern Toprak Razgatlioglu und Andrea Locatelli und fungiert Prometeon darüber hinaus zudem als Titelsponsor des Rennens auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari. Andererseits lässt diese Erklärung bei vielen sicher unmittelbar die Frage danach auf dem Fuße folgen, was Lkw-/Busreifen wohl mit Motorrädern oder bestenfalls deren Bereifung zu tun haben könnten. Mögen es die eigenen Pirelli-Wurzeln sein, zumal der andere italienische Hersteller immerhin doch exklusiver WSBK-Reifenausrüster ist? Dazu und zu allen weiteren Fragen rund um das Unternehmen und dem Voranschreiten seines SuperTruck genannten Händlernetzwerkes haben die Prometeon-Verantwortlichen der NEUE REIFENZEITUNG Rede und Antwort gestanden.

Dass und wie die Prometeon Tyre Group ihre Bekanntheit und die ihres SuperTruck-Händernetzwerkes steigern will, erläuterten Gaetano Trezza (rechts), Managing Director Central Europe bei dem Reifenhersteller, und Tino Schunath, Director Commercial DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz), anlässlich des Italien-Laufes der Superbike-WM in Imola (Bild: NRZ/Christian Marx)

Dass und wie die Prometeon Tyre Group ihre Bekanntheit und die ihres SuperTruck-Händernetzwerkes steigern will, erläuterten Gaetano Trezza (rechts), Managing Director Central Europe bei dem Reifenhersteller, und Tino Schunath, Director Commercial DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz), anlässlich des Italien-Laufes der Superbike-WM in Imola (Bild: NRZ/Christian Marx)

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