Reifenwerk in Wilson nun ebenfalls ISCC-Plus-zertifiziert

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Mit der ISCC-Plus-Zertifizierung wird nun auch dem Bridgestone-Werk in Wilson im US-Bundesstaat North Carolina offiziell die Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandards und die Transparenz in Bezug auf die Rückverfolgbarkeit von im Herstellungsprozess verwendeten Rohstoffen bescheinigt (Bild: Bridgestone Americas)

Nach den Bridgestone-Reifenwerken in Rom (Italien) und Aiken (South Carolina/USA) ist nun ein weiterer Produktionsstandort des Herstellers gemäß ISCC-Plus-Standard – das Kürzel steht für International Sustainability and Carbon Certification – zertifiziert worden. Die entsprechende Fabrik in Wilson im US-Bundesstaat North Carolina, wo Pkw- und Llkw-Reifen auch für die Erstausrüstung gefertigt werden, ist insofern die zweite des Konzerns in den Vereinigten Staaten, der damit offiziell die Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandards und die Transparenz in Bezug auf die Rückverfolgbarkeit von im Herstellungsprozess verwendeten Rohstoffen bescheinigt wird. „Diese Anerkennung ist ein Beweis für das Engagement, die Hingabe und den Fleiß jedes einzelnen unserer Teamkollegen in Wilson, die sich für einen sicheren, nachhaltigen Betrieb einsetzen, der unseren Kunden letztlich qualitativ hochwertige Reifen liefert“, sagt Barry Owens, Senior Vice President der Bridgestone Americas Manufacturing Group. Über das Werk in Wilson hinaus, wo unter anderem der „Turanza EV“ und damit der erste speziell für Elektrofahrzeuge ausgelegte Reifen des Anbieters gefertigt wird, werde man auch weiterhin verbesserte nachhaltige Systeme und Prozesse an den globalen Bridgestone-Produktionsstandorten implementieren, ergänzt er.

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