Sommerreifentest: Von zehn Modellen rät AutoBild „ausdrücklich“ ab
Demnächst – genauer gesagt: in der Ausgabe 10/2023 des gleichnamigen Magazins – wird der Sommerreifentest der AutoBild-Gruppe erscheinen. Wie gewohnt lässt man schon vorher durchblicken, welche 20 von den alles in allem 50 Kandidaten in der Dimension 225/45 R18 95Y es bis ins Finale des Produktvergleiches geschafft haben und welche in der Vorrunde gescheitert sind. Denn diejenigen 30 mit den bei vorab durchgeführten Nass- und Trockenbremstests in Summe längsten Bremswegen werden bekanntlich aussortiert. Wobei das Blatt von den zehn Letzten diesbezüglich gar „ausdrücklich“ abrät: Darunter ist auch ein Zweitmarkenprodukt eines namhaften Herstellers, während sich laut AutoBild umgekehrt ein als billig beschriebener China-Reifen „überraschend ins Finale gebremst“ habe. christian.marx@reifenpresse.de
Wenn die Reifentestergebnisse nicht vorher schon mit den führenden Herstellern abgesprochen wären … ;-)
Außerdem sollte man die Reifen auch mal testen, wenn sie schon 20.000 km gerollt sind!!!
Wenn Sie Ahnung von der Materie hätten würden Sie nicht so einen Unsinn schreiben. Ich habe als Lehrling einmal den Fehler gemacht für meinen Fiat Uno einen Billigreifen zu kaufen. Als dieser sich bei 130 einfach von der Felge gelöst hat, ohne ersichtlichen Grund, stand für mich fest, das ich keinen billigen No Name Reifen mehr kaufe. Und ich habe den Reifen am nächsten Tag in meiner Werkstatt überprüft. Kein Loch und auch sonst nichts zu finden. Im übrigen zeigt sich meistens erst in extrem Situationen wie der Vollbremsung oder Ausweichmanöver, wo die Unterschiede zwischen Apollo, ling long oder Michelin und Goodyear liegen.
dein größerer Fehler war wohl der rostige Uno.
Ich lach mir einen Ast! wo liegt der Unterschied zwischen einem Michelin und Lilong Reifen!?!?!
siehe den Test Rang 6 und 7!!!!!
mir fehlen die Worte!
…
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Christian Marx
(Redaktion NEUE REIFENZEITUNG)