„Kein Weg führt daran vorbei“, sich im B2B-Geschäft digital aufzustellen

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Basierend auf Statista-Daten beziffert Speed4Trade das 2021er-Umsatzvolumen im B2B-E-Commerce mit knapp 1,5 Billionen Euro, wobei Hersteller sowie Großhändler 80 Prozent davon erwirtschafteten und dabei allein 352 Milliarden Euro über Websites, Onlineshops und Marktplätze, während gleichzeitig eine McKinsey-Studie bis 2030 ein jährlich vierprozentiges Wachstum für den europäischen Kfz-Aftermarkt vorhersagt (Bild: Speed4Trade)

Die Speed4Trade GmbH aus Altenstadt, die Software für den digitalen Handel entwickelt, hat im Rahmen ihrer Trendreportserie ein spezielles Themendossier in Sachen E-Commerce im B2B-Geschäft veröffentlicht. Es soll vor allem Kfz-Teileherstellern und Großhändlern Impulse liefern bzw. ihnen Expertentipps an die Hand geben und mittels Praxisbeispielen erfolgreiche Digitalisierungsprojekte aufzeigen. Letztere reichen dabei von der Flottenserviceplattform eines Reifenfilialisten bis hin zum Onlineshop eines Kfz-Teilegroßhändlers für Werkstätten und Autohäuser. Dies vor dem Hintergrund, dass man bei Speed4Trade überzeugt ist, es führe im B2B-Commerce „kein Weg daran vorbei, sich digital aufzustellen“.

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