Drei Reifenmarken auf dem EWC-Podium der 24h Motos von Le Mans

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Mehr Vielfalt mit Blick auf die Podiumsplatzierungen bei einem Lauf der Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) als bei dem jüngsten 24-Stunden-Rennen in Le Mans geht nicht. Denn die ersten drei Plätze gingen nicht nur an Teams, die auf Maschinen dreier unterschiedlicher Hersteller – Honda, Kawasaki, Suzuki – an den Start gegangen waren, sondern dabei auch noch mit Reifen dreier verschiedener Marken bestückt waren. Das beste Ende hat als Sieger dabei letztlich das Team F.C.C. TSR Honda France erwischt, das auf Bridgestone-Reifen vertraut. Rang zwei sicherte sich der Rennstall Webike SRC Kawasaki France Trickstar auf Michelin-Gummis. Dritter wurde das Suzuki-Endurance-Racing-Team (SERT) auf Dunlop. christian.marx@reifenpresse.de

Im Superstock-Klassement hat das German-Endurance-Racing-Team 56 mit Pirellis „Diablo Superbike SC3“ an seiner BMW den Sieg geholt in Le Mans (Quelle: Pirelli)

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  1. […] kann in Sachen des EWC-Titels der Saison 2019/2020 ein anderer Reifenhersteller jubeln: Denn schon vor dem Lauf in Estoril hatte das auf Dunlop startende Suzuki-Endurance-Racing-Team (SERT) in der Gesamtwertung in Führung […]

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