Erste Testphase rund um die „Extreme E“-Serie und Contis Reifen dafür

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Die Offroadelektrorennserie „Extreme E“ ist dieser Tage in ihre erste Testphase gestartet. Zahlreiche Testfahrten auf einem Gelände im südfranzösischen Château de Lastours sollten unter anderem zeigen, inwieweit Auto und Reifen bereits harmonieren. Auch ging es darum, mögliche Schwächen am und im Fahrzeug zu identifizieren. Die Sessions erstreckten sich über mehrere Tage und wurden von Continental als Reifenpartner der Serie und Spark Racing Technology durchgeführt. „Die Offroadbedingungen vor Ort sind perfekt und das ganze Team kann es kaum erwarten, endlich richtig Gas zu geben. Im wahrsten Sinne des Wortes“, so die schwedische Rennfahrerin Mikaela Åhlin-Kottulinsky, die man als Testfahrerin für die Conti-Reifen hat gewinnen können. „Auf der Teststrecke wird sich zeigen, wie nah wir unserer Vision einer Offroadelektrorennserie an den entlegensten Orten der Welt bereits sind. Ich bin optimistisch, dass der Test alles in allem zu guten Ergebnissen führen wird“, sagte sie im Vorfeld der Tests mit Blick auf die neue Serie, bei der Continental seit Jahresanfang als Sponsor fungiert. Deren Veranstalter Formula E Holdings Ltd. rechnet in der ersten Saison, die im Dezember 2020 starten soll, mit zehn Teams, die dann bei weltweit stattfindenden Läufen gegeneinander antreten. Dabei will man nicht zuletzt durch die Streckenwahl – Dschungel, Wüsten, arktische Temperaturen, extremen Höhen und Inseln – auf die Herausforderungen der Zukunft aufmerksam machen. cm

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