Straub für Deutschland Generalimporteur von Sailun-Pkw-Reifen
Zu den zahlreichen Unternehmen aus der Reifenbranche, die bei der derzeit in Salzburg laufenden Messe „AutoZum“ Flagge zeigen, gehört einmal mehr der Großhändler Reifen Straub. „Schranken öffnen“ ist dabei gewissermaßen das Leitmotiv der Präsenz vor Ort – und das auch im wahrsten Sinne des Wortes. Denn das Unternehmen begrüßt zusammen mit der Marke Sailun, für deren Pkw-Reifen man Generalimporteur für Deutschland ist, die Messebesucher gleich bei der Zufahrt zum Messegelände bzw. bei den die Zufahrt freigebenden Schranken. „Damit wollen wir das umfassende Konzept fokussieren, mit dem innovative Betriebe unmittelbar mehr Erfolg und Marge im Tagesgeschäft und darüber hinaus erzielen können“, erklärt Geschäftsführer Eugen Straub. Gemeinsam mit Sailun habe man ein Programm entwickelt, mittels dem sich „Unternehmer, die die Zeichen der Zeit verstanden haben, nicht nur von den direkten, sprich umliegenden Betrieben wirkungsvoll absetzen können“. Um dies unter Beweis zu stellen, nutzen Straub und Sailun die „AutoZum“ nicht zuletzt als Premierenbühne, um Produkte wie das „ZSR“ genannte Profil – beschrieben als Premiumreifen unter den Economy-Angeboten – vorzustellen. Freilich gehören noch weitere Reifenmarken zum Portfolio des Großhändlers, bei dem eigenen Aussagen zufolge gleichwohl Semperit und Nokian ebenso einen gewissen Schwerpunkt bilden wie Pkw-Reifen des chinesischen Herstellers Aeolus, als deren Generalimporteur Straub fungiert.
Das 1964 in Bad Schussenried gegründete Familienunternehmen mit heute insgesamt rund 80 Mitarbeitern hat eigenen Worten zufolge in den zurückliegenden Wochen und Monaten sein Servicecenter sowie sein Zentrallager in Kirchberg für bis zu 400.000 Pkw-, Lkw- und Motorradreifen sowie 15.000 Felgen modernisiert, um den Erfordernissen des Fachhandels hinsichtlich einer Belieferung im 24-/48-Stunden-Takt noch besser gerecht zu werden bzw. ihm einen noch besseren Service zu können. In die gleiche Richtung zielt ein gerade entstehendes Schulungszentrum, das demnach gedacht ist für die B2B-Kunden, die sich und ihren Betrieb fit machen wollen für die Herausforderungen der nächsten Jahre. „Der direkte Draht, der unmittelbare Dialog steht bei uns nicht auf dem Papier oder in der Firmenphilosophie, sondern wird bei uns gelebt – täglich. Denn wir wissen, worauf es im Tagesgeschäft ankommt. In unseren eigenen Betrieben im Städtedreieck Ulm – Füssen – Lindau erleben wir ja selbst die ständigen Herausforderungen des Alltags“, so Straub. Die direkte Servicebereitschaft am Point of Sales finde bei dem Unternehmen ihre Fortsetzung „in allen Teilen und Abteilungen des Betriebes“. Und genau das wolle man nicht zuletzt auch mit dem Messeauftritt bei der „AutoZum“ nachdrücklich unter Beweis stellen, heißt es. cm
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