Nachhaltiges Reifenmanagement zahlt sich auch wirtschaftlich aus
Engagement für eine nachhaltigere Mobilität lohnt sich, sagt Michelin. Dies mit Blick auf seine Kooperation mit der Prüfgesellschaft Dekra, in deren Rahmen der Reifenhersteller seit Mitte 2024 in Frankreich und danach in weiteren europäischen Ländern sowie seit Juli 2025 auch in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) offizielle Bescheinigungen an Flottenkunden vergibt für Kohlendioxid- und Rohstoffeinsparungen, die über ein entsprechendes Reifenmanagement erzielt werden. Teil dessen ist das Mehr-Leben-Konzept des Anbieters, das Fuhrparkbetreibern die Möglichkeit bietet, die Laufleistung der Reifen ihrer Fahrzeuge zu verlängern einerseits durch Michelins bis zu zweimal mögliche „Remix“- oder „Remix-2“-Werksrunderneuerungen sowie andererseits über ein bis zu dreimaliges Nachschneiden des Profils. „Die Verfahren sparen erhebliche Mengen an Kohlendioxidemissionen und Rohstoffen ein. Zudem erzeugt die Runderneuerung weniger Abfall und verringert die Anzahl der zu recycelnden Reifen“, so der Hersteller.



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