Hoffnungsvolles aus der „Runderneuerungs-Bubble“

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Wenn rund 80 Vertreter der Reifenbranche zum AZuR-Runderneuerungsgipfel zusammenkommen, wie vergangene Woche im Krone-Trailerforum in Werlte geschehen, dann geht es viel um Selbstbestätigung, ja, aber vor allem viel darum, den Blick auf die Realitäten des Marktes nicht zu verlieren, und vor allem noch viel mehr darum, die Marktteilnehmer dazu zu bewegen, gemeinsam an den gemeinsamen Zielen zu arbeiten (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Branchentreffen wie der Runderneuerungsgipfel der Allianz Zukunft Reifen (AZuR) dienen einer Vielzahl von wichtigen Zwecken und sind weit mehr als nur Orte der Selbstdarstellung. Sie sind zentrale Plattformen für Kommunikation, Wissensaustausch und Geschäftsentwicklung. Das zeigte sich einmal mehr im emsländischen Werlte beim Trailerhersteller Krone, wo die Branche vergangene Woche zu ihrer zweitägigen Konferenz zusammenkam und dabei eine Vitalität an den Tag legte, die in einem nicht zu übersehenen Widerspruch zur allgemeinen Marktsituation und den großen ökonomischen und regulatorischen Herausforderungen steht. Wo steht die Branche in der Selbstbetrachtung, und wo steht sie in der Außenbetrachtung?

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