Offener Datenaustausch im digitalen Servicegeschäft gefordert

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Im Vorfeld des morgigen Autogipfels zum „Datenraum Mobilität“ in Berlin hat Arnd Franz als CEO von LKQ Europe faire Wettbewerbschancen für die Kfz-Servicebranche gefordert bzw. den Zugang zu einer gemeinsamen Datenplattform. „Nur durch den effektiven Zugang zu fahrzeuggenerierten Daten werden das Wettbewerbs- und Innovationspotenzial im freien Reparaturmarkt sowie die Wahlfreiheit der Verbraucher gewährleistet“, sagt er. „Durch die zunehmende Digitalisierung im Automobilsektor muss die gesamte Wertschöpfungskette das Recht und die Möglichkeit haben, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln und gleichberechtigt mit den Fahrzeugherstellern anzubieten. Nur so hat der Autofahrer weiter die freie Wahl bei Reparatur und Service“, ergänzt der Chef der europäischen Tochtergesellschaft der LKQ Corporation, die als Großhändler von Ersatzteilen für Autos, Nutzfahrzeuge und Industriefahrzeuge im hiesigen Markt aktiv ist und von gut zwei Jahren die Stahlgruber GmbH übernommen hat. cm

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