Rückläufiger Serviceumsatz im Kfz-Gewerbe
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat seine vorläufige Bilanz präsentiert mit Blick auf das zurückliegende Jahr und dabei ein vierprozentiges Umsatzplus auf alles in allem 186,1 Milliarden Euro berichtet, wobei die Umsatzrendite allerdings bei 1,3 Prozent im vorläufigen Durchschnitt stagniert sei. Während im Geschäft mit neuen und gebrauchten Pkw und Lkw Umsatzzuwächse nicht zuletzt auch aufgrund gestiegener Fahrzeugpreise verzeichnet wurden, hat das Servicegeschäft des Kfz-Gewerbes deutlich Federn lassen müssen. Denn die 2019 damit erlösten 30,0 Milliarden Euro entsprechen einem Minus von 10,5 gegenüber dem Jahr zuvor. „Die Gründe dafür liegen in einer seit Jahren rückläufigen Reparaturhäufigkeit und einer im vergangenen Jahr niedrigeren Wartungshäufigkeit. Außerdem ist die durchschnittliche Schadensumme bei den in 2019 angefallenen Unfallschäden laut dem DAT-Report 2020 gegenüber dem Jahr 2018 deutlich gesunken“, so der ZDK. cm
Trackbacks & Pingbacks
[…] Auslastungsquote von 82 Prozent in den Kfz-Werkstätten aus, was in etwa dem Niveau von 2019 (83 Prozent) entspräche. Insofern wird auch im Werkstattgeschäft für 2021 mit einer weiteren […]
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!