Geld schießt keine Tore, kann wohl aber zu Reifentesterfolgen verhelfen

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Im Fußball ist mitunter die Rede davon, dass Geld keine Tore schießt. Womit zum Ausdruck gebracht wird, dass teuer eingekaufte und hoch bezahlte Spieler noch lange keine Garantie für eine erfolgreiche Saison sein müssen. Bezogen auf Reifentests scheint die Sache ein wenig anders zu sein, zumindest wenn man einen Blick auf die Ergebnisse jüngsten AutoBild-Produktvergleich von Winterprofilen blickt. Denn sogenannte „Billigreifen“ sind dabei fast ausnahmslos schon in der Vorrunde gescheitert, sodass die etablierten Hersteller die vorderen Ränge letztlich unter sich ausgemacht haben mit ihren Haupt-, aber teils auch ihren Zweit- und Drittlinien. Mehr oder weniger ähnliche Resultate zeigt der jetzt ebenfalls vorliegende Autozeitung-Winterreifentest. Dort mussten insgesamt neun Modelle in der SUV-Dimension 235/60 R18 H/V montiert an einem Audi Q5 2.0 TFSI Quattro gegeneinander antreten. Und dabei habe sich – wie Tester Paul Englert es formuliert – „der Entwicklungsaufwand der teureren Hersteller bemerkbar“ gemacht. Zumal die Produkte derjenigen, die „viel Geld in Forschung und Entwicklung stecken“, dem Blatt zufolge den Spagat zwischen guten Eigenschaften auf Schnee, auf nasser Straße und im Trockenen am besten gemeistert haben. christian.marx@reifenpresse.de

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