business

Beiträge

Schaden am Hinterreifen für tödlichen Unfall von Goodyear-Testfahrern verantwortlich

Wie der Südwestrundfunk (SWR) mitteilt, war ein Schaden am rechten Hinterreifen die Ursache für den tödlichen Unfall am Nürburgring im vergangenen Sommer. Dies hat die Staatsanwaltschaft Koblenz auf SWR-Anfrage mitgeteilt. Im August 2023 waren zwei Goodyear-Testfahrer auf …

Ex-Goodyear-Manager Jürgen Titz übernimmt Geschäftsführung bei Stanley Black & Decker

Zum 29. Januar 2024 hat Jürgen Titz die Position des Geschäftsführers und General Managers für Deutschland, Österreich und die Schweiz (GALP) der Stanley Black & Decker Deutschland GmbH übernommen. Er folgt auf Anke Binder, die sich anderen Aufgaben …

ADAC-Sommerreifentest ist da: Kumho, Goodyear und Vredestein bemerkenswert

Nachdem gestern bereits die AutoBild vorgelegt hat, folgt jetzt der ADAC mit seinem diesjährigen Sommerreifentest. Dabei hat der Klub heuer – anders als im Jubiläumsjahr 2023 – nur 16 Reifen der Größe 215/55 R17 W/Y einer intensiven …

Goodyear ernennt Maximilian Weber zum Sales General Manager Commercial DACH

,

Goodyear gibt die Ernennung von Maximilian Weber zum Sales General Manager Commercial DACH bekannt. Er wird künftig für den Vertrieb von Lkw-Reifen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich sein. Er folgt auf Oliver Sindermann.

Sie sind noch

Kostenbelastungen der deutschen (Kautschuk-)Industrie „einfach zu hoch“

Mit Blick auf die Position Deutschlands als EU-Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum braucht es laut WdK-Präsident Michael Klein steuerliche Anreize, um die Investitionstätigkeit in Deutschland anzuregen und damit eine höhere wirtschaftliche Aktivität – und mehr Steuereinnahmen – zu erreichen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Laut Michael klein, Präsident des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK), braucht die Industrie am Standort Deutschland dringend Entlastung, wobei er insbesondere von einer als überfällig bezeichneten Senkung der Unternehmensbesteuerung spricht. „Wir liegen im internationalen Vergleich mit unseren …

Goodyear schließt Werksverkauf in Fürstenwalde „nicht mehr kategorisch aus“

Seit November ist klar, dass Goodyear seine Reifenproduktion im Werk im brandenburgischen Fürstenwalde bis Ende 2027 beenden will, wodurch 750 der 980 Beschäftigen ihren Arbeitsplatz verlieren würden; lediglich der Mischereibetrieb mit 230 Beschäftigten soll am Standort erhalten …

„Reifenmarken des Jahres“ – Premium setzt Pace, Michelin weiter Preismaßstab

,
Nach dem Einloggen können Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG über einen Link die Schaubilder bzw. die entsprechenden Seiten aus der Dezember-Ausgabe 2023 in Druckauflösung als PDF-Dokument herunterladen (Bild: NRZ)

Die NEUE REIFENZEITUNG hat erstmals die besten Pkw-Reifenmarken gekürt, wobei das betreff­ende Produktsegment etwas weiter als üblich gefasst wird und unter anderem auch SUV-Reifen mit einbezieht. Was die Frage aufwirft, was das Ganze soll, gibt es Auszeichnungen für …

Goodyear verschafft sich mit viertem Quartal etwas Luft – Jahresfehlbetrag

Die Goodyear-Konzern konnte sich im vierten Quartal des vergangenen Jahres zwar finanziell etwas Luft verschaffen, insbesondere was die operative Ebene des Geschäftes betrifft, wie hier etliche grüne Kennzahlen zeigen. Dennoch schlägt am Ende des Quartals wie auch am …

Quick-Betrieb Kulisse für „Bloch-erklärt“-Beitrag zu Reifen

, , , ,
Für einen wohl Ende Februar/Anfang März auf YouTube bzw. dem dortigen AMS-Channel erscheinenden Clip aus der Reihe „Bloch erklärt“ diente der unter Quick-Flagge segelnde Betrieb der Gelsenkirchener Reifen-Räder-Profi GmbH als Kulisse (Bilder: YouTube/Screenshot, LinkedIn/Screenshot)

Unlängst haben Alexander Bloch, Chief Explanation Office bei Auto Motor und Sport (AMS) sowie TV-Moderator des beim Sender VOX laufenden Magazins Auto Mobil, und sein Team einen neuen Beitrag rund um das Thema Reifen & Reifentechnik gedreht. Erscheinen …

Michelins Nordeuropa-Chefin: Deutschland verliert „eine seiner größten Stärken“

, ,
„Trotz der Motivation unserer Mitarbeiter sind wir an einem Punkt angekommen, an dem wir Lkw-Reifen nicht mehr zu wettbewerbsfähigen Preisen aus Deutschland exportieren können“, hat Michelins Nordeuropa-Chefin Maria Röttger gegenüber Bloomberg einmal mehr erklärt, warum der Konzern seine Lkw-Neureifenproduktion hierzulande aufgeben will (Bild: NRZ/Christian Marx)

Einem Bloomberg-Bericht zufolge sind Deutschlands Tage als industrielle Supermacht gezählt. Festgemacht wird dies demnach an Dingen wie einer seit 2017 tendenziell rückläufigen Produktion des verarbeitenden Gewerbes. Dabei spiegele sich der Abschwung in zurückgeschraubten Expansions-/Investitionsplänen, der Verlagerung von Produktionslinien …