„Oldie“ zeigt’s so manchem Jungspund beim ADAC-Winterreifentest
Für seinen aktuellen Winterreifentest in den beiden Dimensionen 205/55 R16 und 215/55 R17 hat der ADAC alles in allem 28 Kandidaten geprüft – zwölf davon in ersterer Größe für Pkw, den Rest in der anderen für Sport Utility Vehicles (SUVs). Dabei hat der Automobilklub bei den 215ern eigenen Worten zufolge „große Unterschiede im Ergebnis“ ausgemacht, wie es mit Blick auf drei gute und empfehlenswerte Reifen, aber auch drei mangelhafte heißt. Wobei dafür letztlich wohl insbesondere die Bremsleistungen auf nasser Fahrbahn sowie das Gewicht der Probanden und damit eine entsprechend schlechtere Wertung im Kapitel Umweltbilanz den Ausschlag gegeben haben. Bei alldem offenbar sich in beiden Dimensionen, dass ein älteres, vor mittlerweile schon neun Jahren eingeführtes Reifenmodell jüngeren Wettbewerbern durchaus Paroli bieten und bei den 215ern gar noch mit um den Sieg wetteifern kann.
Der Unterschied des Pirelli in den verschiedenen Größen kommt mir komisch vor. Wieder so ein Fall wie damals beim P1 Verde, Reifen aus Türkei schlecht, aus Rumänien gut?
Egal welcher Test, egal ob Winter – Sommer oder Ganzjahresreifen,
die Top 5 sind immer +/- auf einem – nämlich dem gleichen- Niveau und damit austauschbar.
Da zählt weder Name, noch s. g. Image noch sonst was, sondern ganz profan der Preis.
Der Kunde wird exzellent bedient, fährt sicher, spart massig Geld, ist zufrieden und bei uns leert sich das Lager.
So gehts Business, da benötigen wir keine Broschüren mit langweiligem Spinnendiagramm , bunte Leaflets, sinnfreie Aufsteller die verstauben oder sonstige, unnötige Gimmicks.