Räderhersteller BBS ist erneut insolvent

Und täglich grüßt das Murmeltier. Räderhersteller BBS ist jetzt zum fünften Mal insolvent. Beim Amtsgericht Rottweil wurde am heutigen Freitag ein entsprechender Antrag vom Unternehmen selbst gestellt. In dem Beschluss des Amtsgerichtes…

Re-Tire: „Ein Reifen kann auch sicher sein, wenn man ihn gebraucht kauft”

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Re-Tire ist vor drei Jahren als kleines Münchner Start-up auf den Markt gekommen. Die Vision der Gründer: Reifen ein zweites Leben zu geben, damit die Umwelt zu schonen und sich das Studium finanzieren. Damals wurden die Reifen noch selbst geprüft und aus dem eigenen Lager verkauft. Mittlerweile ist das Geschäftsmodell zu einem Marktplatz für gewerbliche Anbieter an Endkunden geworden, die GbR zu einer GmbH und das Portfolio erweitert. Die Details: 
Mittels dem auf den mobilen Webseiten von Euromaster Frankreich integrierten „Tyremotion“-Tool gelangen Kunden in weniger Schritten über das Abfotografieren der Räder ihres Autos mit ihrem Smartphone zu für ihr jeweiliges Fahrzeug passenden Bereifungsvorschlägen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Reifenerkennung „Tyremotion“ bei Euromaster im Einsatz

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Das französische Unternehmen Apimove wurde 2021 von Eric Duplanil eigenen Worten zufolge mit dem Ziel gegründet, Verbrauchern mittels KI-basierter Lösungen ein besseres Kundenerlebnis innerhalb der Automobilbranche zu bieten. Konkret ist damit „Tyremotion“ gemeint, was nichts weniger darstellen soll als die „Zukunft des Reifenmanagements“. Dahinter verbirgt sich demnach eine Technologie, die durch die Analyse eines Bildes vom Rad nicht nur die an einem Auto montierte Reifengröße ermitteln kann, sondern auch Fahrzeugmarke und -modell. Auch eine auf der Seitenwand etwaig vorhandene 3PMSF-Kennzeichnung soll erkannt werden und damit die Identifizierung von Winterreifen möglich sein. Eine zugehörige Datenbank könne basierend darauf auch jeweils den konkret empfohlenen Reifendruck liefern, heißt es darüber hinaus.

Räderhersteller Proline gehört zu den Wachstumschampions 2025 in Deutschland

Focus Business präsentiert im Oktober 2024 die 500 Unternehmen, die in den vergangenen drei Jahren das größte Umsatzwachstum in Deutschland erzielen konnten. Um Wachstumschampion 2025 zu werden, mussten sich die Unternehmen bis Anfang Juni bewerben. Dies hat auch die Proline GmbH gemacht. Der Räderhersteller aus dem Schwarzwald wurde ausgewählt, denn er glänzt mit guten Umsatzzuwächsen in den vergangenen drei Jahren und einem beträchtlichen Jahresumsatz im Jahr 2023. Die Details:
„Um auch in Zukunft einer der führenden Anbieter von Fahrzeugreparatur- und Servicelösungen zu sein, stärken wir unser Kerngeschäft und passen es an die neuen Gegebenheiten an“, wertet Jens Schüler, Vorstand Schaeffler Vehicle Lifetime Solutions, die Vitesco-Integration als wichtigen Transformationsschritt (Bild: Schaeffler)

Sparte Automotive Aftermarket heißt bei Schaeffler jetzt VLS

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Der Automobilzulieferer Schaeffler wird die kommende Automechanika wie gewohnt dazu nutzen, sich bzw. seine Reparatur-/Servicelösungen für Verbrenner, Hybride und Elektrofahrzeuge bei der Messe Mitte September in Frankfurt/Main zu präsentieren. Gleichwohl gibt es dieses Jahr dabei eine Besonderheit. Denn vor Ort wird die bisherige Sparte Automotive Aftermarket der Unternehmensgruppe erstmals unter dem neuen Namen Vehicle Lifetime Solutions (VLS) auftreten, wobei die Umbenennung deren Weiterentwicklung widerspiegeln respektive Schaefflers „verstärktem Engagement für nachhaltige Innovationen, technologischen Fortschritt und maßgeschneiderte, neue Kundenlösungen“ Rechnung tragen soll. Dies nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Akquisition von Vitesco Technologies.

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ATREZZO ERANGE – Electric Excitement für Elektro- und Hybridfahrzeuge

Im Rahmen einer groß angelegten Präsentation auf der diesjährigen internationalen Leitmesse der Reifenindustrie THE TIRE COLOGNE Anfang Juni in Köln, an der selbst Honorary Chairman Yuan Zhongxue sowie Chairwoman Liu Yanhua teilnahmen, stand…
Seien Kfz-Ersatzteildaten zu Beginn der 1990er-Jahre noch nicht standardisiert gewesen und wurde demnach folglich auch nicht überprüft, ob deren Zuordnung zu einem Fahrzeugtyp korrekt ist, ist 1994 TecDoc ins Leben gerufen worden mit dem Ziel, den daraus resultierenden Unsicherheiten bei der Auswahl des passenden Ersatzteils den Garaus zu machen (Bilder: TecAlliance, Depositphotos)

Datenstandard TecDoc wird 30

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Genauso wie die Softwareschmiede Topmotive, die ihn – damals noch unter dem Namen DVSE GmbH (Gesellschaft für Datenverarbeitung, Service und Entwicklung mbH) – entwickelt hat, begeht auch der Datenstandard TecDoc dieses Jahr ein rundes Jubiläum. Denn 1994 und damit vor 30 Jahren wurde er als einheitliches Format für die Erfassung, Veröffentlichung und Verteilung von Ersatzteilproduktinformationen im freien Ersatzteilmarkt ins Leben gerufen. Er erfüllt diesen Zweck bis heute bzw. ist nach den Worten der TecAlliance „die Grundlage automatisierter und digitalisierter Prozesslösungen entlang der gesamten Lieferkette im Independent Automotive Aftermarket“.

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Effiziente Prozesse – zukunftsfähiges Flottenmanagement

Kundenzentrierung in der Flottenmanagementbranche – das bedeutet nicht mehr nur, praktischen One-Stop-Service anzubieten. Vielmehr steigen die Anforderungen an effiziente Abwicklungsprozesse: Administrative Aufwände reduzieren und damit Kosten…

State-of-the-Art-Reifenentwicklung im neuen Nexen-Tire-Fahrsimulator

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Virtuelle Fahrsimulatoren sind heute State of the Art, wenn es um die Entwicklung moderner Pkw-Reifen geht. Goodyear etwa betreibt einen, Pirelli auch, genauso wie etwa Continental. Vor wenigen Tagen nun hat Nexen Tire in Südkorea ebenfalls einen „High Dynamic Driving Simulator“ in Betrieb genommen und sieht sich damit nicht nur als „Vorreiter im heimischen Markt“, sondern verringert damit vor allem die Entwicklungszeiten und -kosten, während der Hersteller gleichzeitig seine Wettbewerbsfähigkeit – gerade auch mit Blick auf die Erstausrüstung – erhöht. Die virtuelle Reifenentwicklung biete aber noch weitere Vorteile, wie der Hersteller dazu erklärt.

VSG zeigt Nfz-Neuheiten von Ravaglioli und Rotary auf der Automechanika

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Die US-amerikanische Vehicle Service Group (VSG) – mit ihren acht Hebebühnen-, Reifenservice- und Unfallinstandsetzungsmarken eines der führenden Unternehmen der Kraftfahrzeugausrüstungsbranche – will auf der kommenden Automechanika insbesondere auch Nfz-Produktneuheiten von Ravaglioli und Rotary zeigen. So wolle das Unternehmen auf der vom 10. bis 15. September in Frankfurt stattfindenden Messe etwa Produkte erstmals zeigen, „die vom VSG-R&D-Team entworfen und entwickelt wurden, um die neuesten Marktanforderungen zu erfüllen“, heißt es dazu in einer Mitteilung unter Verweis auf den Nutzfahrzeugmarkt. Außerdem werden am Stand in Halle 8.0, Standnummer A44 noch einmal Produkte gezeigt, die in den vergangenen zwei Jahren „in den Markt eingeführt wurden und sich in der Branche als innovative Lösungen etabliert haben“, so VSG weiter.