Hohe Brembo-Resilienz in schwieriger Phase der Automobilindustrie bilanziert

Hinsichtlich Umsatz und EBITDA berichtet Brembo auf Basis vorläufiger Auswertungen auf 2023er-Niveau liegende Zahlen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Das auf Bremsenkomponenten spezialisierte italienische Unternehmen Brembo hat vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. Die bisher nicht auditierten Ergebnisse entsprächen den Marktprognosen und zeigten – wie es weiter heißt – „die hohe Resilienz der Gruppe in einer für die Automobilindustrie historisch schwierigen Phase“. Zumal der Anbieter 2024 demnach einen Umsatz erzielen konnte, der mit ziemlich genau zwischen 3,8 und 3,9 Millionen Euro beziffert wird und damit in etwa auf Höhe des Jahres zuvor liegt bzw. gerade einmal 0,2 Prozent unter dem 2023er-Wert. Das vorläufige EBITDA wird mit ebenfalls kaum veränderten 661,6 Millionen Euro angegeben entsprechend einer Marge von 17,2 Prozent des Umsatzes. „Diese vorläufigen Ergebnisse bestätigen die Solidität des Geschäftsmodells von Brembo trotz der schwierigen Zeiten, mit denen unsere Branche konfrontiert ist“, sagt Brembos Executive Chairman Matteo Tiraboschi. „Unsere Stärke liegt in der kontinuierlichen Innovationskraft und der Leidenschaft unserer Mitarbeiter, die jeden Tag mit großem Engagement dafür arbeiten, dass die Gruppe ihre führende Position behält. Im Jahr 2024 haben wir weiter in die Stärkung unserer globalen industriellen Präsenz investiert“, ergänzt der Executive Chairman des Unternehmens, das seine konsolidierten Ergebnisse am 18. März im Anschluss an die Feststellung des Jahresabschlusses bekannt gegeben wird.

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