OE-Freigaben namhafter Autohersteller für Contis jüngste „EcoContact“-Generation

Laut Continental haben seine vor rund einem Jahr eingeführte Sommerreifen „EcoContact 7“ (Foto) und „EcoContact 7 S“ bereits Erstausrüstungsfreigaben namhafter Fahrzeughersteller erhalten (Bild: Continental)

Ohne großes Aufheben davon zu machen, hat Continental nach dem Ur-„EcoContact“ (1992) und den Nachfolgern „EcoContact EP“ (1996), „EcoContact 3“ (2003), „EcoContact 5“ (2012) und „EcoContact 6“ (2019) bzw. „EcoContact 6 Q“ (2021) schon vor ziemlich genau einem Jahr die Profile „EcoContact 7“ und „EcoContact 7 S“ eingeführt. Laut dem Unternehmen haben diese beiden Reifen bereits Erstausrüstungsfreigaben von namhaften Fahrzeugherstellern erhalten. Wobei in diesem Zusammenhang als Beispiele etwa auf BYD, Mercedes und Volkswagen verwiesen wird, welche die Reifen demnach ab Werk verbauen. Wobei es sich bei ihnen trotz ihrer Bezeichnung – wie sich anhand obiger Auflistung leicht nachrechnen lässt – im Übrigen um Vertreter der sechsten Generation von Contis „EcoContact“-Sommerreifenlinie handelt. Denn die Vier im Namen wurde übersprungen, weil diese Zahl in manchen Regionen der Welt wie etwa China und Japan als Unglücksbringer gilt. Was wiederum erklärt, warum der Reifenhersteller auch bei seinen Zweitmarken beispielsweise dem Uniroyal-Profil „RainExpert 3“ den „RainExpert 5“ oder Semperits „Speed-Grip 3“ den „Speed-Grip 5“ hat folgen lassen.

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