Gutes drittes Quartal für Schaeffler, aber Abbau von 1.300 Stellen geplant

„Es reicht künftig nicht aus, nur technologisch führend zu sein. Vielmehr sind wettbewerbsfähige Kostenstrukturen entscheidend“, erklärt Matthias Zink, CEO der Schaeffler-Sparte Automotive Technologies, warum die Transformation in Richtung Elektrifizierung des Antriebsstrangs den Abbau von Überkapazitäten bzw. Stellen erfordert (Bild: Schaeffler)

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat seine Zwischenmitteilung für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. In diesem Zusammenhang wird von einem guten dritten Quartal berichtet, wozu neben stark gestiegenen Verkaufserlösen nicht zuletzt eine um 0,6 Prozentpunkte auf 8,4 Prozent gesteigerte EBIT-Marge zählt. Nichtsdestotrotz kündigt das Unternehmen für seine Sparte Automotive Technologies die Streichung von weltweit 1.300 Stellen an – davon 1.000 in Deutschland. cm

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