Über die Ampel hinaus – Winterreifentest von AutoBild Sportscars

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Winterreifentest von AutoBild Sportscars

Nach zuletzt einem Doppelpack in Sachen Winterreifentest in ihren Magazinen AutoBild und AutoBild Allrad hat die hinter ihnen stehende Verlagsgruppe nun noch einmal nachgelegt in Form eines entsprechenden Produktvergleiches für die am morgigen Donnerstag erscheinende Ausgabe 11/2021 von AutoBild Sportscars. Hierfür antreten mussten montiert in 225/45 R18 an der Vorder- sowie in 245/40 R18 an der Hinterachse einer C-Klasse von Mercedes-Benz insgesamt zwölf Profile von B wie Bridgestone bis hin zu V wie Vredestein. Wobei von letzterer Marke zusätzlich noch ein zweiter Reifen außer Konkurrenz ins Rennen geschickt wurde: ein für den ganzjährigen Einsatz ausgelegtes Modell. Genauso breit wie das Testfeld ist letztlich das Spektrum der Bewertungen ausgefallen von „vorbildlich“ und „gut“ über „befriedigend“ und „bedingt empfehlenswert“ bis hin zu „nicht empfehlenswert“. Zur Visualisierung Ergebnisse kommen so mehr als nur die drei Ampelfarben Rot, Gelb und Grün zum Einsatz. christian.marx@reifenpresse.de

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1 Antwort
  1. Scour says:

    Benotungen mag ich nicht so da Messwerte, mal abgesehen vom subjektivem Handling, eindeutiger sind.

    Erstaunlich, selbst günstige Markenreifen haben keine Note schlechter als 3+. Seriensieger Bridgestone nur 4. und 4 andere Reifen mit gleicher Nässewertung.

    Bei Conti sieht man dass der alte 850P nicht mehr ganz mithalten kann obwohl er einer der teuersten Reifen sein dürfte.

    Von Falken und Toyo erwarte ich zwar generell keine Wunder, aber mit neueren Modellen eine bessere Performance.

    Bin aber trotzdem der Meinung dass AB Sportcars mal seine Noten etwas mehr spreizen sollte, keiner erreicht Note 1 auf Nässe. Und ich denke dass die Unterschiede in dieser Kategorie höher sind als die Noten 2+ bis 2- suggerieren.

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