Ist bei Autofahrern in Sachen Reifen (doch noch nicht) Hopfen und Malz verloren?

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Gemeinhin heißt es, dass sich die breite Masse der Autofahrer hierzulande kaum für die Bereifung ihres Fahrzeuges interessiert. So hatte vor ein paar Monaten erst ein von der Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) zum Thema Reifen veröffentlichter sogenannter Trend-Tacho belegt, dass sich Verbraucher eher weniger mit der Materie auskennen und sich um die schwarzen Gummirundlinge an ihrem Wagen nur so viel kümmern, wie es unbedingt nötig ist. Demgegenüber hat gerade erst eine Reifen.com-Onlineumfrage zutage gefördert, dass den Deutschen zumindest die gesetzliche Mindestprofiltiefe überwiegend bekannt ist und sie mehr als sechs Jahre alte Reifen am Auto für keine gute Idee halten. Ist bei ihnen also doch noch nicht Hopfen und Malz verloren, was das Thema Reifen betrifft? So interpretieren könnte man nicht zuletzt die Ergebnisse einer Studie der Fahrzeugverkaufsplattform AutoScout24 dazu, was Autofahrer beim Kauf eines Pkw beim infrage kommenden Wagen kontrollieren. Dabei sollen schließlich nicht weniger als 60 Prozent (Männer: 68 Prozent, Frauen: 53 Prozent) gesagt haben, den „Abrieb der Reifen“ zu überprüfen. Es gibt allerdings auch ein Aber. christian.marx@reifenpresse.de

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