Reifen vergleichsweise selten Ursache bei Pkw-Pannen

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Vergangenes Jahr sind laut dem ADAC die Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner des Automobilklubs zu ziemlich genau zwischen 3,7 und 3,8 Millionen Panneneinsätzen gerufen worden, um havarierten Autofahrern zu helfen. Das entspricht durchschnittlich fast 10.300 Einsätzen pro Tag und einem im Vergleich zum Vorjahr leichten Rückgang um vier Prozent, der hauptsächlich mit den milden Temperaturen im Winter begründet wird. Reifen waren demnach in lediglich 7,4 Prozent der Fälle die Ursache für eine Pkw-Panne. Wie es mit Blick auf Elektroautos und deren zum Stichtag 1. Januar 2019 um über 50 Prozent auf rund 83.200 Einheiten gestiegenen Bestand heißt, habe die Zahl der eingegangenen Hilfegesuche von Fahrern solcher Fahrzeuge um sogar 65 Prozent zugelegt auf etwas über 3.100 Fälle für diese Fahrzeugkategorie. „Dabei war natürlich nicht immer die Antriebsbatterie das Problem, auch andere Pannengründe wie geplatzte Reifen wurden von den E-Autofahrern genannt“, so der ADAC. cm

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  1. […] solcher Einsätze, was einem Minus von irgendwo zwischen zehn und elf Prozent verglichen mit den für 2019 berichteten 3,8 Millionen Fällen entspricht. Bei alldem hat sich allerdings noch ein wenig mehr verändert im direkten Vergleich […]

  2. […] des Klubs vergangenes Jahr gerufen wurden, der Reifenanteil unter den Ursachen erstmals über sieben Prozent gestiegen. Als Grund dafür wird aber nicht etwa eine nachlassende Qualität der schwarzen […]

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