Millioneninvestment in rumänisches Conti-Werk Timisoara

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An seinem Produktionsstandort in Timisoara (Rumänien) will Continental vier Millionen Euro investieren, um die von dem Werk ausgehenden Geruchsemissionen vor allem im Zusammenhang mit der dortigen Herstellung von Reifen zu verringern. Die Summe soll demnach in den Ausbau einer Anlage zur regenerativen thermischen Oxidation vor Ort fließen. Seit Ende 2013 laufen dazu bereits Pilotversuche rund um die dem Ganzen zugrunde liegende Rauchreduzierungstechnologie. Die Umsetzung des Projektes wurde 2016 beschlossen. Jetzt soll es weiter vorangetrieben werden. Die dafür nötige Investition beschreibt Sorin Samonid, General Manager bei Continental in Timisoara, als Teil der Konzernstrategie in Sachen nachhaltiger Entwicklung mit Schwerpunkt auf Dinge wie Effizienz, Produktivität und Umweltschutz. In den Standort, wo der Konzern eigenen Angaben zufolge derzeit mehr als 2.500 Mitarbeiter beschäftigt, hat man demnach bereits über 460 Millionen investiert. Seit Produktionsbeginn vor 18 Jahren sollen dort bereits 200 Millionen Reifen für Kunden in Europa und der ganzen Welt hergestellt worden sein. Gefertigt werde vor Ort eine breite Palette an Dimensionen für Felgendurchmesser von 13 Zoll bis hin zu 20 Zoll inklusive solcher für das UHP-Segment, für Elektroautos und leichte Nutzfahrzeuge (Vans/Transporter). cm

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