RSU/TyreSystem will RDKS-Schulungsangebot ausbauen

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Die RSU GmbH – Betreiber der Großhandelsplattform TyreSystem – bietet seit Kurzem auch markenunabhängige Schulungen rund um das Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) an, um Reifenservicebetrieben darüber zusätzliche Unterstützung im tagtäglichen Geschäft angedeihen zu lassen. Zumal das mittelständische Unternehmen aus dem schwäbischen St. Johann eigenen Worten zufolge damit zugleich auf entsprechende Kundenfragen aus der hauseigenen RDKS-Hotline reagiert. Eines dieser Eintagesseminare hat gerade Ende Januar stattgefunden, wobei von einer äußerst positiven Resonanz auf das Schulungsangebot berichtet wird. „Die ersten Termine waren bereits nach zwei Tagen komplett ausgebucht. Das freut uns natürlich sehr. Jetzt bieten wir weitere Schulungstermine in Ulm und Köln an, um der großen Nachfrage nachzukommen“, erzählt Schulungsleiterin Annika Winkler, die als Produktmanagerin für Kfz-Teile im Unternehmen zugleich als RDKS-Expertin im Hause RSU gilt. Interessenten für die entsprechenden Kurse, deren Termine unter www.tyresystem.de/rdks-schulungen einsehbar sind, können für weitere Informationen oder eine Anmeldung telefonisch Kontakt aufnehmen mit ihr unter der Nummer 07122/82593-78, aber genauso per E-Mail an die Adresse rdks@tyresystem.de. Wenn sie nicht gerade einen Weiterbildungskurs gibt, hilft Winkler unter anderem Anrufern am Expertentelefon bei allen Fragen rund um das Thema RDKS.

Anhand verschiedenster Stationen sollen die Teilnehmer unterschiedlichste Sensoren und Programmiergeräte kennenlernen

Bei den entsprechenden Eintagesschulungen wird demnach einerseits eine Übersicht über die verschiedenen Systeme auf dem Markt gegeben. Andererseits stehe unter anderem noch der Umgang mit den Programmiergeräten Bartec „Tech500“ und „Tech300“, ATEQ „VT56“, Cub „Sensor AID“ sowie dem Schrader-Programmierpad und dem „PT1” genannten von Alligator auf dem Programm, heißt es. Es geht für die Teilnehmer letztendlich also darum, direkt zu lernen, wie die passenden Sensoren, Programmiergeräte und Ersatzteile für jedes Fahrzeug gefunden werden, Sensoren eingebaut, gewartet und angelernt werden sowie wie man Universalsensoren kopiert/klont und programmiert. „Viele Kunden sind unsicher, welche Sensoren und welches Programmiergerät für ihren Betrieb am sinnvollsten ist. Hier lernen sie, wie sie überhaupt die passenden Sensoren für ein Fahrzeug finden können, welches Programmiergerät geeignet wäre und wie die Sensoren eingebaut, gewartet und angelernt werden oder wie ein Universalsensor kopiert und programmiert werden kann”, erklärt Winkler. Außerdem würden freilich die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Hintergründe erläutert, wobei die Seminarteilnehmer direkt Fragen zu den neu gelernten Inhalten stellen könnten. cm

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