Interesse an „DriveGuard“ noch höher als von Bridgestone erwartet

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Nach der Markteinführung seine neuen Notlaufreifens „DriveGuard“ für die Sommersaison zieht Bridgestone ein positives Zwischenfazit. Hatte man selbst bereits große Erwartungen an das Produkt geknüpft, so soll das Interesse sowohl seitens der Autofahrern als auch des Handels nun sogar noch größer ausgefallen sein. Bereits heute vertreiben demnach mehr als 1.000 Händler in Deutschland, Österreich und der Schweiz diesen Reifen, von dem es ab Juni unter dem Namen „DriveGuard Winter“ dann auch eine Variante für die kälteren Monate des Jahres geben wird. Für die Sommer- wie die Winterausführung verspricht Bridgestone, dass mit ihnen im Pannenfall eine Weiterfahrt von maximal 80 Kilometern mit einer Geschwindigkeit von bis zu 80 Kilometern pro Stunde möglich ist und sie dabei auf nahezu jeden Pkw mit Reifendruckkontrollsystem (RDKS) passen.

Schon bei der Premiere des „DriveGuard“ hätten sich zur Präsentation eingeladene Händler optimistisch hinsichtlich dessen Marktpotenzial gezeigt. „Ich bin begeistert. Man konnte bereits in der Theorie erahnen, was das Produkt mehr kann als ein anderer Reifen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ‚DriveGuard’ am Markt funktioniert“, zeigt sich Johanna Bruckmüller, Geschäftsleiterin von Reifen Bruckmüller, überzeugt. „Der Fahrkomfort ist spitze. Wir werden das Produkt unseren Kunden empfehlen“, ergänzt Michael Peschek, Geschäftsführer von Point S Österreich. „Ich hatte die Möglichkeit, den Unterschied zwischen ‚DriveGuard’ und einem konventionellen Reifen zu spüren. Es besteht praktisch kein Komfortunterschied. Ich bin überzeugt von dem Produkt“, sagt Uwe Burkhardt, Geschäftsführer von Burkhardt Reifen und Fahrzeugservice aus Deutschland. Letztlich haben Bridgestone zufolge etwa 95 Prozent der zu der Einführungsveranstaltung eingeladenen fast 700 Händler und Pressevertreter aus Deutschland und Österreich den neuen Notlaufreifen als „Revolution für die Reifenindustrie“ bezeichnet. „60 Prozent der anwesenden Gäste haben im Monat mehr als 20 Kunden mit einem Reifenschaden, hauptsächlich verursacht durch Bordsteinkanten, Nägel oder andere scharfe Objekte“, so Sebastian Grimm, Manager Technical Services von Bridgestone. „Auch mit solchen Schäden bringt ‚DriveGuard’ die Fahrer noch zu einem Händler im Umkreis von 80 Kilometer. Hier kann der Reifen dann sicher ersetzt oder repariert werden“, erklärt er.

Inzwischen liefert Bridgestone „DriveGuard“ an den Handel aus und unterstützt den Abverkauf durch eine europaweite Medienkampagne, die für großes Interesse unter den Autofahrern sorgen soll und offenbar bereits auch hat. Denn nach Aussagen des Reifenherstellers haben bis dato bereits etwa 275.000 Internetnutzer allein den deutschsprachigen Werbespot auf YouTube angesehen, der außerdem noch im Kino sowie im Abendprogramm von RTL, Sat.1 und Vox zu sehen ist. Eine ähnliche Reaktion zeigten Internetnutzer auf eine weitere Aktion, bei der Bridgestone fünf Fahrern die Möglichkeit bietet, den neuen „DriveGuard“ kostenlos zu testen. Etwa 1.200 Internetnutzer haben sich demnach bereits auf der Testplattform unter www.konsumentenregieren.de für die Teilnahme registriert. Eine weitere Testaktion findet am 14. Mai auf dem Hockenheimring statt: Im Zuge des „Family Safety Drive“ können dann zehn Familien den „DriveGuard“ in der Praxis kennenlernen. „Wir freuen uns, dass unsere neue Technologie auf ein so reges Interesse bei den Händlern und Endverbrauchern trifft. Bridgestone arbeitet stetig an fortschrittlichen Innovationen, um den Straßenverkehr weltweit sicherer zu machen. Mit ‚DriveGuard’ haben wir einen wichtigen Schritt getan,“ erklärt Peter Gulow, Director Consumer Products von Bridgestone. cm

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