Reifen Ecker fällt Feuersbrunst zum Opfer

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Auch das Fernsehen hat über den Großbrand des Reifenhandels in der Stadt Eggenfelden berichtet (Bild: Sat.1/Screenshot)

Am vergangenen Freitag ist ein Reifenhandel im gut 100 Kilometer östlich von München gelegenen Eggenfelden im Landkreis Rottal-Inn (Niederbayern) abgebrannt. Trotz des Einsatzes von weit über 200 bzw. fast 300 Einsatzkräften konnte der Betrieb, bei dem es sich nach Aufnahmen der lokalen Presse, die live von vor Ort berichtete, um die Reifen Ecker GmbH gehandelt hat, nicht gerettet werden. Das Gebäude ist bei dem Vollbrand komplett den Flammen zum Opfer gefallen. Glücklicherweise soll es zu keinen Verletzten bei dem Unglück gekommen sein, zu dessen Ursache die Kriminalpolizei ihre Ermittlung aufgenommen hat. Wie die Passauer Neue Presse unabhängig davon berichtet, hat der Inhaber des Reifenhandels am Tag vor dem Brand erst seine Mitarbeiter darüber informiert, dass „der Betrieb des vor 95 Jahren gegründeten Unternehmens zum Jahresende beendet werden solle“. Als Grund dafür wurde demnach unter anderem der harte Preiskampf in der Reifenbranche angeführt, sodass wohl eine Verpachtung des Standortes an einen Spezialisten in Sachen Wartung/Service von Elektrofahrzeugen geplant war samt Übernahmemöglichkeit aller 18 Reifen-Ecker-Mitarbeiter durch diesen.


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