Erweitertes Schrader-Angebot an RDKS-Lösungen

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Laut Miriam Lochoshvili, Senior Marketing Communications Manager bei Sensata, hat der Anbieter in Sachen Lkw-RDKS zwei verschiedene Bundles geschnürt, bei dem das „VT Truck“ genannte Diagnose-/Programmiergerät jeweils mit einer unterschiedlichen Zahl an Sensoren kombiniert wird (Bild: NRZ/Christian Marx)

Am Schrader-Messestand bei der „Tire Cologne“ gab es die eine oder andere Neuerung in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zu entdecken. Für das Pkw-Segment präsentierte die zu Sensata Technologies gehörende Marke beispielsweise einen neuen Ersatzsensor für Elektrofahrzeuge des Herstellers Tesla, der bekanntlich auf solche mit Bluetooth-Low-Energy- bzw. BLE-Technologie setzt. Das Schrader-Modell soll sich für das Model 3 (ab 2021), Model S (ab 2022), Model X (ab 2021) und Model Y (ab 2020) eignen. Darüber hinaus war die neue parallele Programmierfunktion für Schraders „EZ-Sensor-Go“-Produktfamilie eines der Messe-Highlights des Anbieters. „Künftig lassen sich zwei oder vier Sensoren gleichzeitig programmieren, was die Montagezeit erheblich reduziert. Das macht die Arbeit für Kfz-Dienstleister noch effizienter“, so Miriam Lochoshvili, Senior Marketing Communications Manager bei Sensata. Ebenso zeigte man in Sachen Lkw-RDKS Neues bei dem Branchenevent in Köln, denn künftig sind auch OE-Ersatzsensoren für MAN und Renault und Volvo Truck bei dem Unternehmen erhältlich. Wobei auf der Messe nicht zuletzt zwei Bundles präsentiert wurden: Im einen Fall wird das „VT Truck“ genannte Diagnose-/Programmiergerät mit 32 Sensoren für Daimler-Lkw kombiniert, im anderen mit jeweils acht Daimler- und Renault-/Volvo-Sensoren sowie je vier für Iveco-, DAF-, MAN- und Scania-Lkw.

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