Michelin dominiert auch das Langstreckenrennen in Le Mans

Michelin ist und bleibt eine Macht im Langstreckenmotorsport. Nicht nur, dass der französische Hersteller bereits im Mai das Rennen und die Ergebnisse des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring dominiert und dort neun der Top-Ten-Fahrzeuge bereift hatte, einschließlich dem Sieger-Team. Beim Heimrennen in Le Mans dieses Wochenende fiel die Dominanz nur etwas geringer aus, fuhren doch die acht Bestplatzierten auf Michelin-Reifen über die Ziellinie; lediglich die Neunt- und Zehntplatzierten hatten auf Goodyear-Reifen vertraut, jeweils 14 Runden hinter dem Siegerteam liegend. Mitentscheidend war indes auch die Klasseneinteilung.

Hier lesen Sie den kompletten Beitrag …

NUR PREMIUM- UND ONLINE-ABONNENTEN HABEN ZUGRIFF AUF NRZ+-BEITRÄGE UND UNSER E-PAPER.

MELDEN SIE SICH BITTE AN.

LESER WERDEN
1 Antwort

Trackbacks & Pingbacks

  1. […] Michelin und Le Mans haben eine lange gemeinsame Geschichte: Als am 27. Mai 1923, vor also nunmehr genau 100 Jahren, das erste 24-Stunden-Rennen in dem Ort im Nordwesten Frankreichs stattfand, wurde das Siegerfahrzeug mit Reifen des französischen Herstellers ausgestattet. Die enge Verbindung zum Motorsport ist bis heute geblieben, und im Laufe der Jahre hat Michelin auf Rennstrecken eine zentrale Rolle gespielt, nicht zuletzt eben auch beim berühmten 24-Stunden-Rennen von Le Mans. In 25 aufeinanderfolgenden Jahren, von 1998 bis 2022, wurden die Siegerfahrzeuge mit Michelin-Reifen ausgestattet, und auch in diesem Jahr dominierte der Hersteller das Rennevent, das am vergangenen Wochenende statt…. […]

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert