Goodyear: 17 Millionen US-Dollar Gehalt für CEO – „Friedhofsstimmung“ im Werk Fulda

„In der Belegschaft herrscht Friedhofsstimmung“ sagt der Vizechef des Betriebsrats von Goodyear in Fulda, Klaus Korger, gegenüber der Fuldaer Zeitung. Kein Wunder: Die Hälfte der Stellen im Werk sollen bis Ende 2024 wegfallen. Das sind 550. Dabei waren doch erst 2020/2021 bereits bei der Modernisierung 450 Jobs gestrichen worden.Aber nicht nur in der Produktion sollen Stellen wegfallen, sondern auch in den Führungsebenen. Wie es in der Tageszeitung heißt, soll diese von den Werken Fulda und Hanau zusammengeführt werden. „Was das genau bedeutet, sei noch unklar“, sagt Goodyear-Sprecher Dominic Stenzel gegenüber der Tageszeitung. Und es gibt weiteren Unmut.

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2 Kommentare
  1. Enrico Skrabania says:

    War letzt Woche zum Klimaanlagencheck,und befüllen. Vormittag gebracht,Nachmittag fertig. Bezahlen mit Karte dauerte etwas länger,aber die Mitarbeiter in der Frankfurter Str. in Fulda waren sehr freundlich und bemüht.

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  2. Harald K. says:

    Vom Jahreseinkommen des Richard Kramer müssen 340 (!!!) Goodyear-Mitarbeiter ihre Familien ernähren, und arbeiten unter schwersten Bedingungen. Niemand kann sich vorstellen, im 3-Schicht-Betrieb zu arbeiten und bei über 30 Grad Außentemperatur an einer Mischmaschine zu stehen. Herr Kramer sollte die Konsequenz aus seiner völligen Inkompetenz ziehen, denn er trägt die Verantwortung für ein komplettes Versagen als CEO..

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