Rund ein Drittel seiner F&E-Ressourcen investiert Bridgestone in E-Reifen

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Für den elektrisch angetriebenen Vision EQXX, dessen Reichweite mit einer Batterieladung dank eines Verbrauches von 8,7 kWh je 100 Kilometer bei bis zu 1.000 km liegen soll, setzt Mercedes auf Bridgestone-Reifen des Typs „Turanza Eco“ (Bild: Mercedes-Benz)

Bei der Bereifung für den „effizientesten Mercedes aller Zeiten“ hat der Stuttgarter Fahrzeughersteller bekanntlich mit Bridgestone zusammengearbeitet. Entwickelt wurde die an dem Vision EQXX genannten Fahrzeugmodell zum Einsatz kommende Variante des „Turanza Eco“ demnach mithilfe virtueller Reifenmodellierung und -simulation, mittels der ein digitaler Prototyp erstellt und getestet werden kann. Dadurch habe die Entwicklungszeit erheblich verkürzt werden können, so Bridgestone. Bei dem Reifenhersteller sieht man die Zusammenarbeit mit Mercedes bei diesem Projekt zugleich als Weichenstellung für die Entwicklung zukünftiger Reifen für elektrisch angetriebene Fahrzeuge. Wobei man laut Emilio Tiberio, Bridgestones COO & CTO für die EMIA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Indien, Afrika), ohnehin bereits umfassend in die Entwicklung von E-Reifen und die Verbesserung weiterer der eigenen Technologien investiere. „Derzeit mit dem Einsatz von über 30 Prozent unserer Forschungs- und Entwicklungsressourcen“, wie Tiberio erklärt. cm

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