B2B-Sommerreifenpreise im Februar/März 6,5 Prozent über Vorjahr

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B2B-Sommerreifenpreise im Februar/März 6,5 Prozent über Vorjahr

Angesichts zuletzt steigender Rohstoffkosten und höherer Aufwendungen für die Logistik verwundern zunehmende Reifenpreise nicht wirklich, hat doch auch schon so mancher Hersteller entsprechende Preisanhebungen umgesetzt oder zumindest angekündigt. Diese Entwicklung spiegelt sich folglich auf B2B-Plattformen wie der Alzura/Tyre24 genannten der Saitow AG wider. Denn wie das Unternehmen aus Kaiserslautern berichtet, soll der Mittelwert des Verkaufspreises aller über den Marktplatz verkauften Sommerreifen in den Monaten Februar und März um 6,5 Prozent gestiegen sein im Vergleich zu 2020. Dabei ergebe sich bei der Betrachtung der Steigerungen der Sommerreifenpreise für die meistbestellten Marken in den entsprechenden beiden Monaten allerdings eine gewisse Spreizung angefangen bei einem 11,3-prozentigen Plus für Hankook-Reifen über 8,8 Prozent (Michelin) und 5,9 Prozent (Bridgestone) bis hin zu 4,5 Prozent (Continental) oder 2,5 Prozent (Pirelli). „Diese Preisentwicklung scheint aber vor allem in der Breite der Produktpalette stattzufinden. Betrachtet man die 100 meistbestellten Reifen in den Monaten Februar bis März 2021 und deren Preise im Vergleich zum Vorjahr, ergibt sich eine durchschnittliche moderate Steigerung von 2,6 Prozent“, heißt es vonseiten der Saitow AG mit Blick auf ihre Auswertung. cm

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