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Weniger als die Hälfte der Autofahrer hierzulande prüft monatlich den Reifendruck

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Apollo Tyres empfiehlt, den Reifendruck mindestens einmal pro Monat zu prüfen und Reifen ab einer Profiltiefe von zwei Millimetern (Sommerreifen) bzw. vier Millimetern (Winterreifen) durch neue zu ersetzen (Bild: Apollo Tyres)

Laut einer von Apollo Tyres in Auftrag gegebenen aktuellen Umfrage prüft nicht einmal die Hälfte der deutschen Autofahrer den Fülldruck in den Reifen ihres Fahrzeuges wenigstens einmal pro Monat, wie der auch hinter der Marke Vredestein stehende Reifenhersteller

Wenn zwei Reifengattungen um die Laufleistungskrone streiten

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Wenn zwei Reifengattungen um die Laufleistungskrone streiten

Sind wir rund um den Start in die Winterumrüstung 2023/2024 der Frage nachgegangen, ob Sommerreifen eine höhere Laufleistung aufweisen als ihre Pendants für die eher kälteren Monate des Jahres oder umgekehrt, so lautete unsere „eindeutige“ Antwort darauf: Es

VACO-Studie: 500.000 Autos in den Niederlanden mit „gefährlichen Reifen“ unterwegs

VACO, der niederländische Fachverband der Reifen- und Räderindustrie, hat in diesem Jahr die Reifen von 1.501 Personenkraftwagen untersucht. Das Ergebnis: Fast fünf Prozent dieser Autos haben mindestens einen Reifen, der sofort ersetzt werden sollte. Umgerechnet auf den gesamten …

Winterreifenwissen der Deutschen ist gar nicht mal so übel

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Stand Anfang November werden gut 97.100 Teilnehmer an der Onlineumfrage ausgewiesen, wobei es um das Winterreifenwissen hierzulande gar nicht so schlecht bestellt zu sein scheint (Bild: Screenshot)

Auf seine Webseiten präsentiert T-Online derzeit ein Quiz, bei dem Teilnehmer über die Beantwortung von insgesamt zehn Fragen ihr Wissen rund um Winterreifen überprüfen können.

Dabei geht es unter anderem um die für sie vorgeschriebene Mindestprofiltiefe, wobei immerhin …

Blank ist in jedem Fall zu wenig Profil

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Mit Reifen mit so wenig bzw. gar keinem Profil mehr am Straßenverkehr teilzunehmen ist nicht nur verboten, sondern vor allem lebensgefährlich für sich und andere (Bild: Polizeiinspektion Cuxhaven)

Zwar ist sich die Reifenbranche nicht ganz einig, ob Reifen erst beim Erreichen der gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern getauscht werden sollten oder nicht doch besser schon ein wenig früher. Ungeteilte Einigkeit herrscht aber darüber, dass ein …

Bereifungscheck: „Im Zweifelsfall einen Reifenhändler aufsuchen“

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Selbst das Gesetz 1,6 Millimeter als Mindestprofiltiefe von Reifen vorschreibt, sollte man sie Conti zufolge nicht bis auf den letzten Zehntelmillimeter herunterfahren – für einen Check auch hinsichtlich Beschädigungen, Luftdruck, Alter etc. sollten Verbraucher „im Zweifelsfall einen Reifenhändler aufsuchen“, rät Andreas Schlenke, Reifenentwickler bei dem Hersteller (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Trotz einer ungeachtet regionaler Unterschiede insgesamt wohl weiter steigenden Verbreitung von Ganzjahresreifen rüstet diese Tage dennoch ein erklecklicher Teil der Autofahrer hierzulande nach wie vor ihr Fahrzeug von Sommer- auf Winterräder um. Während es in Werkstätten eine Selbstverständlichkeit …

Stück oder Tonnen an Reifen? Und warum überhaupt 128 Millionen?

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Noch im April hieß es auch auf den deutschen Michelin-Webseiten, durch die Nutzung von Reifen bis zur gesetzlichen Mindestprofiltiefe könnten „in Europa jährlich 128 Millionen Tonnen Altreifen eingespart werden“ (Hintergrund), wobei allerdings der Fehlerteufel seine Hand im Spiel hatte, spricht der Hersteller eigentlich doch – wie inzwischen auch korrigiert – von 128 Millionen Stück (Bild: Screenshots)

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das mittlerweile auch in der Reifenbranche eine Rolle spielt. Vor allem die Hersteller haben es sich ganz explizit auf ihre Fahnen geschrieben. Dazu gehört nicht zuletzt Michelin, wobei der Anbieter schon länger einen sogenannten …

Geballte Intelligenz zur Profil(tiefen)frage

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Hinsichtlich der Frage, ob Reifen erst bei 1,6 Millimetern Restprofil erneuert werden sollten oder nicht doch besser schon bei drei bzw. vier Millimetern, hat die NEUE REIFENZEITUNG ein „Interview“ mit der künstlichen Intelligenz ChatGPT geführt (Bild: NRZ/Gaby Hinck)

Wenn es darum geht, bei welcher Profiltiefe neue Reifen an einem Fahrzeug montiert werden sollten, dann sagen die einen so und die anderen so. Namentlich plädiert einerseits Michelin weiterhin dafür, dies erst bei Erreichen des gesetzlichen Limits von

„Die Wirklichkeit zählt“ – Ja zu Tests abgefahrener Reifen, aber bei realistischen Bedingungen

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„Wir vertreten die Meinung, dass Reifen unter realen Bedingungen getestet werden müssen“, sagt Markus Bast, Managing Director DACH bei Michelin, mit Blick darauf, dass nach Meinung des Herstellers beispielsweise Aquaplaningtests bei zu hohen Wassertiefen stattfinden. „Unrealistische Bedingungen führen dazu, dass die Reifen zunehmend für diese optimiert werden, was zulasten wichtiger Leistungsmerkmale geht“, erklärt er (Bild: NRZ/Christian Marx)

Seit Langem schon setzt sich Michelin dafür ein, dass Reifen möglichst bis zum Erreichen gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern genutzt werden. Während eine ADAC-Studie gerade erst ganz allgemein die bei geringer Profiltiefe nachlassenden Eigenschaften von Reifen aufgezeigt hat, …

Eine Frage des Profils: Wie viel davon ist zu wenig?

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Anders als vor zu noch nicht allzu lange zurückliegender Zeit redet Continental inzwischen nicht mehr einem früheren Tausch der Fahrzeugbereifung – also etwa bei drei oder vier Millimetern Restprofil – das Wort, sondern verweist der deutsche Hersteller inzwischen „nur“ auf das gesetzliche Limit von 1,6 Millimetern und empfiehlt er eine regelmäßige Überprüfung der Reifenprofiltiefe etwa alle 5.000 bis 6.000 Kilometer (Bild: Continental)

Die Frage danach, wie viel Restprofil Reifen aufweisen müssen, damit sie montiert an Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr hierzulande noch bewegt werden dürfen, lässt sich mit Verweis auf die gesetzlichen Bestimmungen dazu ganz eindeutig beantworten: 1,6 Millimeter. Doch in weiten …