Allein mit „Reifen-/Rädertuning“ fünf Prozent kürzerer Bremsweg beim M240i

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AutoBild Sportscars hat den von AC Schnitzer veredelten BMW M240i xDrive in Heft 3/2023 getestet und dabei auch einen Blick auf dessen Rad-Reifen-Kombination geworfen (Bild: AutoBild Sportscars)

Der Tuner AC Schnitzer hat sich BMWs M240i xDrive vorgenommen und ihm mit einer „Leistungskur“ zu 46 zusätzlichen Pferdestärken gegenüber der Serienversion verholfen. Im Test der Zeitschrift AutoBild Sportscars (Heft 3/2023) hat der damit nun 420 PS starke Wagen den Sprint von null auf 100 Kilometer pro Stunde in 3,8 statt 4,1 Sekunden absolviert. Da es im Leben jedoch selten immer nur vorangeht, haben die Tester auch einen Blick auf die Bremswege des Boliden geworfen. Und obwohl AC Schnitzer bei seiner M240i-Version keine größeren Bremsen montiert haben soll, stoppte er aus Tempo 100 nach als „sensationell“ bezeichneten 30,7 Metern und damit 1,7 Meter oder gut fünf Prozent früher als das Serienmodell von BMW. Wie das sein kann? Den Unterschied macht laut dem Magazin, dass der Tuner seine Kreation auf 20-Zoll-Räder (Serie: 19 Zoll) gestellt und die Originalbereifung (Michelin) durch Continentals „SportContact 7“ ersetzt hat. christian.marx@reifenpresse.de

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