Continental-Stellenabbau ein „Schock“, aber auch für das Geschäftsfeld Reifen?

,

In der vergangenen Woche hat Continental seine Beschäftigten in Deutschland und darüber hinaus unter „Schock“ gesetzt mit der Ankündigung, jetzt sogar noch weit mehr Stellen abzubauen, als dies im vergangenen Herbst angekündigt worden war. Nach den neuen Plänen würden voraussichtlich jetzt allein in Deutschland 13.000 von aktuell 59.000 Mitarbeitern – das entspricht 22 Prozent der hiesigen Belegschaft – ihren Arbeitsplatz verlieren. Im vergangenen Herbst war hingegen von ‚nur‘ 7.000 Arbeitsplätzen in Deutschland die Rede. Ist davon aber auch das Geschäftsfeld Reifen mit den Fabriken in Deutschland betroffen? Der Konzern antwortet auf eine entsprechende Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen
3 Kommentare

Trackbacks & Pingbacks

  1. […] Umstrukturierungen steht, hat das Unternehmen erst jüngst mit den Ankündigungen dokumentiert, in Deutschland 13.000 von 59.000 Arbeitsplätzen abbauen und außerdem die Reifenfabrik in Aachen schließen zu wollen. Wie nun dazu das Manager Magazin […]

  2. […] der Aufsichtsrat der Continental AG gestern und heute in aller Ruhe in Hannover über das „erweiterte Strukturprogramm“ des Vorstands und dessen Pläne, unter anderem auch das Reifenwerk in Aachen zu schließen, würde reden können, […]

  3. […] Continental vergangene Woche gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG bestätigt hatte, dass „alle Zentral- und Geschäftsbereiche an allen Standorten im In- und Ausland zu den angepeilt…, ist klar: Auch das immer noch profitable Geschäftsfeld Reifen könnte im Rahmen des jüngst erst […]

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert