Rückkehr der Marke VDO in den Pkw-Ersatzteilmarkt

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Hatte Continental das Ersatzteilportfolio seines damals noch zum Konzern gehörenden Geschäftsbereiches Automotive ab 2020 nicht mehr unter der Marke VDO, sondern dem eigenen Namen vertrieben, bringt der Spin-off Aumovio sie nun wieder zurück in den Aftermarket (Bild: Aumovio)

Nach dem Spin-off des ehemaligen Continental-Geschäftsbereiches Automotive unter dem Namen Aumovio dreht das neue Unternehmen die Zeit ein wenig zurück. War vor fünf Jahren und damit noch unter der Conti-Ägide der für das damalige Ersatzteilportfolio des Anbieters verwendete Markenname VDO verschwunden bzw. durch den Namen Continental ersetzt worden, folgt nun die Rolle rückwärts: Das gesamte Aumovio-Portfolio von Pkw-Ersatzteilen im Bereich Elektronik und Mechatronik wird ab Dezember sukzessive wieder unter dem Markennamen VDO vertrieben. Es umfasst unter anderem Kraftstoffsysteme, Sensoren für das Motormanagement und Reifendruckkontrollsysteme (RDKS), Motorstellelemente, Common-Rail-Dieselsysteme und Turbolader. Ab 2026 werden demnach dann auch erstmals Sensoren und Kameras für Fahrerassistenzsysteme respektive Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) ins Sortiment aufgenommen. An den bisherigen und künftigen Produkten und ihrer hohen Qualität ändere sich durch die Umstellung nichts, wie seitens Aumovio in diesem Zusammenhang betont wird.

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