„Aufbrechen statt Abwarten“ ist Motto vom diesjährigen Tag der Kautschukindustrie

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Der diesjährige Tag der Kautschukindustrie findet am 29. April wieder in Berlin statt, wobei der WdK unter anderem den designierten neuen Bundeskanzler Friedrich Merz als einen der Redner für das geplante Vortragsprogramm angefragt hat (Bilder: WdK, CDU/Tobias Koch)

„Es bewegt sich etwas in Deutschland. Die Politik hört uns plötzlich zu. Wirtschaftsfragen bestimmen die Regierungsbildung“, freut sich Michael Klein, Präsident des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK), auf der einen Seite. Auf der anderen Seite brauche es jedoch – ergänzt er – nicht nur eine Vorwärtsstrategie, sondern vor allem auch eine Vorwärtsbewegung hinsichtlich solcher Dinge wie Standortsicherung, der Wertschätzung für Wertschöpfung, dem Bürokratieabbau, den Energiekosten oder den globalen Handelsbeziehungen. Vor diesem Hintergrund will der Verband, der die Interessen von gut 200 Branchenunternehmen mit rund 63.000 Beschäftigten und einem Gesamtjahresumsatz von ziemlich genau zwischen 11,3 und 11,4 Milliarden Euro vertritt, seinen diesjährigen Tag der Kautschukindustrie am 29. April in Berlin nicht zuletzt dazu nutzen, um den neuen Entscheidern in Berlin deutlich zu machen, dass bei der Kautschukindustrie als wesentliche Mobilitätsbranche Aufbruch und Bewegung die Kernkompetenz ist. Angesichts dessen hat der WdK unter anderem den designierten neuen Bundeskanzler Friedrich Merz als einen der Redner angefragt. Er soll zum Thema „Industry Matters“ sprechen, wobei auch darüber hinaus geplante Vortragsprogramm weitere interessante (Branchen-)Aspekte abdecken wird.

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