Ferrari kehrt Bridgestone den Rücken

Am 1. November übernimmt Scott Damon (links) einen Teil der bisherigen Aufgaben von Paolo Ferrari, der ab dann und bis Ende des Jahres noch als Berater bei Bridgestone fungiert, um sich danach neuen Herausforderungen außerhalb des Konzerns zu widmen (Bilder: Bridgestone)

Mit Wirkung zum 31. Oktober wird Paolo Ferrari nicht länger als Global Chief Operating Officer, Global Chief Digital Transformation Officer und Executive Officer der Bridgestone Corporation fungieren sowie darüber hinaus auch seine Positionen als Chief Executive Officer der Region West bei dem Reifenhersteller, als Executive Chairman und Group President von Bridgestone Americas sowie als Chair des Supervisory Boards für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei dem Unternehmen aufgeben. Ab dann und bis zum Ende dieses Jahres – wenn er den Konzern verlässt, um sich neuen Herausforderungen zu widmen – werde er allerdings noch als Berater zur Verfügung stehen, wie es in einer entsprechenden Mitteilung zu alldem heißt. Damit soll ein reibungsloser Übergang ermöglicht werden, während derweil Scott Damon am 1. November die Rollen als Chief Executive Officer Bridgestone West, als Group President Bridgestone Americas sowie als Global Chief Digital Transformation Officer der Bridgestone Corporation übernimmt. Damon ist derzeit Vice President und Senior Officer der Bridgestone Corporation, Group President Bridgestone West Mobility Solutions sowie Board-Mitglied bei Bridgestone Americas.

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