Offenbar auch Sozialplan für vom Michelin-Stellenabbau Betroffene vereinbart

Wie es heißt, sei es bei den Sozialplanverhandlungen zwischen Michelin und der Arbeitnehmerseite oberstes Ziel gewesen, den Personalabbau bei dem Reifenhersteller so sozialverträglich wie möglich zu gestalten und betriebsbedingte Kündigungen weitgehend zu vermeiden (Bild: NRZ/Christian Marx)

Ist unlängst ein Sozialplan zwischen Arbeitnehmerseite und Goodyear vereinbart worden mit Blick auf die Produktionsstandorte Fulda, Fürstenwalde und Hanau des Reifenherstellers, so lässt sich Medienberichten entnehmen, dass Entsprechendes nun auch in Sachen Michelin mit hinsichtlich des von dem französischen Konzern angekündigten Stellenabbaus in Homburg, Karlsruhe und Trier gelungen ist. Wie etwa die Tagesschau meldet, sei hier ebenfalls eine Einigung über einen Interessenausgleich erzielt worden. Der Sozialplan enthält demnach unter anderem ein Freiwilligenprogramm bzw. Abfindungen für Beschäftigte, die selbstständig einen neuen Arbeitsplatz finden, oder die Einrichtung einer Transfergesellschaft mit dem Ziel, die vom Stellenabbau betroffenen Beschäftigten auf die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt vorzubereiten.

Hier lesen Sie den kompletten Beitrag …

NUR PREMIUM- UND ONLINE-ABONNENTEN HABEN ZUGRIFF AUF NRZ+-BEITRÄGE UND UNSER E-PAPER.

MELDEN SIE SICH BITTE AN.

TECHNISCHER HINWEIS:
ES KANN VORKOMMEN, DASS SIE DIESE SEITE NACH IHRER ANMELDUNG EINMAL NEU LADEN MÜSSEN (F5), UM DEN KOMPLETTEN BEITRAG ZU LESEN!

LESER WERDEN
0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert