Bei CMS erhältliche „Z“-Sensoren als RDKS-Ultimativlösung beschrieben

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Über die von der Zylux-Gruppe entwickelten „Z“-Sensoren für direkte RDKS hinaus bietet CMS auch von ihr gebrandete, von ATEQ hergestellte Diagnose- und Programmiergeräte an (Bilder: CMS)

Im vergangenen Herbst hat der Räderhersteller CMS sein Lieferprogramm um programmierbare Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) erweitert. Die von der Zylux-Gruppe entwickelten und gemäß Erstausrüsterqualitätsstandard (ISO 21750) hergestellten Produkte sollen einerseits besonders klein, leicht – sie bringen demnach lediglich 23 Gramm auf die Waage – und damit entsprechend ressourcenschonend sein. Letzteres nicht zuletzt deshalb, weil so potenziell an Wuchtgewicht gespart werden kann. „Weniger geht fast gar nicht, zumal die Batterie ein limitierender Faktor ist“, so Andreas Göbel, Geschäftsführer der CMS Automotive Trading GmbH in St. Leon-Rot, mit Blick auf die kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht der Sensoren. Lange habe man überlegt, ob man denn überhaupt RDKS-Sensoren ins Portfolio aufnehmen solle, aber eigenen Worten zufolge haben Göbel letztlich die Eigenschaften der Zylux-Produkte überzeugt. Zumal CMS einige Gründe nennt, warum die „Z“-Sensoren aus Sicht des Anbieters die „ultimative Lösung zum Thema RDKS-Service“ darstellen. „Sie sind in Bezug auf Kompatibilität konkurrenzlos, unterstützen alle aktuellen Autolokalisierungstechnologien wie WAL, PAL, LOS, SAL, WASP und sind führend in der Fahrzeugabdeckung“, ist einer davon, gleichwohl aber nicht der einzige.

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