RDKS-Sensoren erweitern CMS-Angebot

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Der Räderhersteller CMS hat sein Produktangebot um von der Zylux-Gruppe entwickelte „Z“-Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme erweitert, für die eine 98-prozentige Abdeckung aller Fahrzeuge versprochen wird (Bilder: CMS)

Der Räderhersteller CMS bietet ab sofort programmierbare Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) an. Die von der australischen Zylux-Gruppe entwickelten Modelle sollen die kleinsten und leichtesten sein, die für den globalen Ersatzteilmarkt angeboten werden, und sich zugleich durch die „beste Lebensdauerleistung ihrer Klasse“ auszeichnen. Das Gesamtgewicht der laut Anbieter mit modernster Mikrocontrollertechnologie ausgestatteten „Z“-Sensoren wird dabei mit 23 Gramm angegeben und die für ihre Programmierung benötigte Zeit mit weniger als fünf Sekunden. Zudem wird eine 98-prozentige Abdeckung aller Fahrzeuge genauso versprochen wie eine 100-prozentige Kompatibilität mit aktuellen ATEQ-Programmiersystemen. Die gemäß Erstausrüstungsstandard ISO 21750 gefertigten RDKS-Sensoren sollen sich zudem als direkt passender OE-Ersatz für BLE-Anwendungen (Bluetooth Low Energy) beispielsweise bei Fahrzeugen der Marke Tesla eignen. Bei Bedarf bietet CMS seinen Kunden über die Sensoren hinaus demnach auch ATEQ-Programmiergeräte oder Programmierlizenzen an.

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