Euro 7 kommt aus ETRMA-Sicht der europäischen Reifenindustrie zugute

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„Die Euro-7-Verordnung wird dazu beitragen, Reifen- und Straßenabriebpartikel zu kontrollieren und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Reifenindustrie zu steigern“, ist der ETRMA-Generalsekretär Dr. Adam McCarthy überzeugt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Während Umweltverbände die vom Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten erzielte Einigung zur Euro-7-Norm als zu lasch kritisieren, wird sie vonseiten des europäischen Verbandes der Reifen- und Kautschukhersteller ETRMA (European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association) genauso begrüßt wie zuvor schon von der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles). „Das vorläufige Euro-7-Abkommen positioniert die europäische Reifenindustrie an der Spitze einer saubereren Mobilität“, sagt ETRMA-Generalsekretär Dr. Adam McCarthy. Der Verband setze sich nun dafür „ein, technisch robuste und praktikable Reifenabriebtestmethoden für alle Reifenklassen zu entwickeln“. Denn wie zuvor berichtet, ist diesbezüglich jedoch noch nichts Konkretes festgelegt worden. Die europäische Reifenindustrie unterstützt daher die Entwicklung internationaler Regeln für Prüfmethoden und Grenzwerte in Sachen Reifenabrieb.

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