Einhalten des GPSNR-Kodex ein Muss für Kautschuklieferungen an Apollo Tyres

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„Naturkautschuk ist ein umweltfreundlicher Rohstoff, aber nur, wenn er nachhaltig bezogen wird“, erklärt Benoit Rivallant, Präsident und CEO von Apollo Tyres Europe (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der indische Reifenhersteller Apollo Tyres bezieht nunmehr 100 Prozent seiner Naturkautschuklieferungen von Unternehmen, die sich zu Nachhaltigkeit in der gesamten Lieferkette verpflichtet haben und sich an den Verhaltenskodex der Global Platform for Sustainable Natural Rubber (GPSNR) halten. Die 2018 gegründete internationale Organisation mit mehr als 200 Mitgliedern (darunter Reifenhersteller, Automobilunternehmen, Rohstoffproduzenten etc.), die mehr als 55 Prozent der globalen Wertschöpfungskette für Naturkautschuk repräsentieren, hat sich zum Ziel gesetzt, die sozioökonomischen und ökologischen Auswirkungen der Wertschöpfungskette von Naturkautschuk zu verbessern. Die seit Kurzem umfassend geltende neue Initiative wird von Apollo genauso wie die jüngst erfolgte Zertifizierung gemäß ISO 20400 als Teil der globalen Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens bezeichnet und bezieht sich demnach auf entsprechende Lieferungen des im Reifenbau benötigten Materials an seine beiden europäischen Produktionsstätten in den Niederlanden und Ungarn. Im Zuge dieser Verpflichtung sei es bereits zu „bedeutenden Veränderungen in der europäischen Lieferkette von Apollo Tyres“ gekommen, heißt es.

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