Heißer gekocht als gegessen – (Nicht-)Entwicklung im B2C-Onlinereifengeschäft

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Entwicklung im B2C-Onlinereifengeschäft

Dem Reifenhandel machen viele Faktoren das Leben schwer. Zu nennen wäre da zuallererst die gesamtwirtschaftliche Lage wie sie sich nicht zuletzt in der Absatzentwicklung im deutschen Ersatzgeschäft widerspiegelt. Sie ist beeinflusst vor allem von hohen und teils weiter steigenden Kosten, woran erst die Corona-Pandemie und nun der Ukraine-Krieg bzw. deren Auswirkungen im Markt nicht ganz unschuldig sind. Doch unabhängig von solchen „Großwetterlagen“, denen sich eigentlich keine Branche entziehen kann, gibt es andere Entwicklungen, die speziell dem Reifenhandel nicht gefallen (können). Als ein Beispiel könnte man in diesem Zusammenhang die steigende Verbreitung von Ganzjahresreifen nennen. Oder aber den Onlineverkauf von Reifen an Endverbraucher, der wie der Vertriebskanal Autohaus seit vielen Jahren so etwas wie ein „rotes Tuch“ für Fachbetriebe ist. Zu Recht, oder wird das Problem größer angesehen als es tatsächlich ist? christian.marx@reifenpresse.de

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  1. […] nach den jüngsten Daten vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) weiter bei einem unterhalb der Zehn-Prozent-Marke liegenden Wert. Doch umgekehrt daraus einen Bedeutungsverlust des Internets insgesamt ableiten, das will man […]

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