Teilehändler LKQ Europe schließt sich dem CECRA an

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„Diese Partnerschaft gibt uns die Möglichkeit, den CECRA-Mitgliedern unsere Werkstattlösungen zu präsentieren, an kritischen Debatten über die Zukunft unserer Branche teilzunehmen und die Politik mitzugestalten, die unsere Partnerschaft und die Geschäfte von LKQ vorantreiben wird“, erklärt LKQ-Europe-CEO Varun Laroyia (Bild: LKQ)

Der Teilehändler LKQ Europe – Tochtergesellschaft der LKQ Corporation – hat nach eigenen Angaben eine Partnerschaft mit dem Conseil Européen du Commerce et de la Réparation Automobiles (CECRA) geschlossen. Durch seinen Beitritt zu der Interessenvertretung des europäischen Kfz-Gewerbes will das Unternehmen, das mit rund 26.000 Mitarbeitern und einem Netz von mehr als 1.000 Niederlassungen über 100.000 Werkstätten in gut 20 europäischen Ländern beliefert und damit 2022 einen Umsatz in Höhe von 5,7 Milliarden US-Dollar erzielt hat, einerseits sein Fachwissen dort einbringen zum Wohle der Branchenbetriebe sowie andererseits deren Stimme gegenüber EU-Institutionen stärken helfen. „Wir sind stolz darauf, mit CECRA zusammenzuarbeiten, einer Organisation, die unsere Vision für die Zukunft der Automobilindustrie und die entscheidende Rolle der Werkstätten bei der Gewährleistung einer erschwinglichen, sicheren und nachhaltigen Mobilität für alle Europäer teilt“, sagt Varun Laroyia, CEO von LKQ Europe. „Diese Partnerschaft gibt uns die Möglichkeit, den CECRA-Mitgliedern unsere Werkstattlösungen zu präsentieren, an kritischen Debatten über die Zukunft unserer Branche teilzunehmen und die Politik mitzugestalten, die unsere Partnerschaft und die Geschäfte von LKQ vorantreiben wird“, ergänzt er. cm

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